Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... breite Spitze am Rand der Schürze, dann werden meine Hände ringsum von Satin umspielt. Der Satin fühlt sich wunderbar erregend an.
Meine Finger bewegen sich zu meinem Schwanz, der das schwarze Kleid und die weiße Schürze nach vorn drückt. Ich streichle mich ein wenig, dann muss ich an meine Herrin denken. Wird sie es akzeptieren, dass mich das Tragen dieses Kleids so geil macht? Und dann stelle ich mir vor, jetzt und hier einen Orgasmus zu bekommen und den Stoff zu besudeln. Nein, das darf ich nicht, denke ich und ziehe meine Hände zurück.
Mit zitternder Hand klopfe ich an und öffne die Wohnzimmertür. Und in dem großzügigen Zimmer erwartet mich meine Herrin. Frau Jutta ist sehr hübsch und hat langes, im Moment nach hinten gebundenes hellblondes Haar. Sie hat blaue Augen und sieht mich streng an.
Frau Jutta ist auch sehr hübsch gekleidet. Sie trägt einen glänzenden, bis zu den Knöcheln reichenden silbernen Plisséerock und einen schwarzen Satinblazer. Darunter kommt ein weißes Satintop mit einem hochstehenden Kragen zum Vorschein. Unter dem weiten Rock trägt sie schwarze Nylons und hochhackige Sandaletten.
Frau Jutta sitzt auf der Couch und hat die Beine übereinander geschlagen. Sie schaut wütend drei, aber ich glaube, dass sie eher wütend aussehen will als dass sie es wirklich ist. Ihre blauen Augen starren mich an, als wenn sie mich damit ausziehen wollten.
Vorsichtig raffe ich mein langes schwarzes Kleid mit beiden Händen ein wenig hoch, mache einen Knicks und ...
... beuge den Kopf.
"Du hast ziemlich viel Zeit zur Vorbereitung gebraucht", beklagt sie sich.
"Das Mädchen musste mich erst rasieren", versuche ich eine Entschuldigung. Immer noch habe ich den Kopf gesenkt.
"Du hättest dich genauso gut zu Hause vorbereiten können", antwortet Frau Jutta schnippisch.
Sie bewegt sich auf der Couch, aber ich wage es nicht, sie anzuschauen. Ich bleibe mit gesenktem Kopf stehen, während sie sich mir mit ihrer raschelnden Satinkleidung nähert. Ich fühle mich wie ein Kind vor ihr, das gerade etwas angestellt hat. Sie ist gerade einmal drei Meter weit weg. Ich kann ihr feines Parfüm schon wahrnehmen.
"Was soll ich mir dir machen?", fragt sie und ich weiß, welche Antwort sie erwartet...
Ich wage meinen Kopf nicht zu heben. Statt dessen blinzele ich mit den Augen, vorsichtig, langsam. Ich erkenne ihre Füße, die gerade so unter ihrem silbern glänzenden Plisséerock heraus schauen. Ihre Stilettos sind schlank und spitz. Sie glänzen schwarz.
Frau Jutta bewegt ihre Beine, und ich kann das Aneinanderreiben ihrer Nylons und ihres Satinrocks hören.
"Habe ich dir erlaubt, mich anzustarren?", schnauzt sie mich mit tiefer Stimme an.
"Nein, bitte verzeihen Sie mir!", entschuldige ich mich und senke meine Augen wieder. Ich beginne zu schwitzen -- das enge schwarze Satinabendkleid liegt eng an meiner Haut an. Der lange enge Rock beengt mich etwas. Ich verlagere mein Gewicht vom einen auf das andere Bein.
"Komm her! Du musst dich schon sehr ...