Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... Rand, dann lässt sie los. Und ich kann es kaum noch aushalten.
"Lass mich abspritzen!", flehe ich sie denn auch an. "Ich kann nicht mehr!" Meine Stimme schreit fast hysterisch.
Und das tut sie dann auch. Eine Kontraktion nach der anderen befördert eine neue Ladung Sperma heraus. Es kommt eine Menge Samen, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Und Laura saugt alles in sich hinein. Kein Tropfen geht verloren oder verschmutzt eines unserer Kleider.
Ich halte mich mit Lustgestöhn nicht zurück. Einen solchen Orgasmus habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Als es endlich vorbei ist, falle ich vor Erschöpfung fast in Ohnmacht. Ich schließe die Augen und nehme kaum mehr etwas um mich herum wahr. Dieses Erlebnis ist kaum mit Worten zu beschreiben. Aus meinem Traum falle ich wie in ein tiefes schwarzes Loch.
Ganz langsam wird es wieder klar um mich. Trotzdem sind meine Sinne noch recht benebelt. Als erstes nehme ich die Ruhe wahr, dann die Helligkeit. Es war doch Abend, als ich mit den vier jungen Frauen in den wunderbaren langen Satinkleidern zusammen war. Und jetzt ist es hell. Mit wird klar, dass ich eingeschlafen sein muss.
Ich will mich bewegen und bemerke, dass ich wieder ans Bett gebunden bin -- wie letzte Nacht, denke ich gleich. Meine Arme sind gespreizt mit Satinschals an das obere Bettende gebunden, meine Beine liegen nebeneinander und sind unten befestigt. Die Fesselung ist ungewohnt, ich empfinde sie aber nicht als unangenehm.
Ich ...
... trage ein langes pink Nachthemd, und es bestürzt mich, dass ich mich nicht daran erinnern kann, wann ich es angezogen habe. Habe ich das wirklich?, frage ich mich dann, oder haben es mir die Frauen angezogen?
Das Nachthemd glänzt stark und der dünne Stoff schmiegt sich an meinen Körper an. Senkrecht ist vorn eine breite schwarze Spitzenpartie aufgesetzt, die sich zu einem V-Ausschnitt teilt. Das Nachthemd hat bauschige lange Keulenärmel, deren Enden mit der gleichen schwarzen Spitze besetzt sind. Wie ich so auf mich hinunter schaue, bekomme ich schon wieder eine Erektion und ich lächele, als ich sehe, wie meine Erektion das Kleid in meiner Mitte ausbeult.
"Mein hübscher Tranny-Boy ist aufgewacht", höre ich Frau Jutta an meiner Seite sagen. Ich schaue gleich zu ihr hin und nicke etwas unbeholfen.
Jutta trägt denselben knöchellangen schwarzen Plisséerock wie gestern Abend. Diesmal hat sie aber dazu eine blassrosa Satin-Hemdbluse an, deren Kragen sie offen stehen hat. Die Einknopfmanschetten an den langen Ärmeln sind jedoch ordentlich geschlossen. Unter dem Rock trägt sie schwarze Nylonstrümpfe und eine Art von schwarzen Ballett-Schuhen.
"Hast du gut geschlafen?", erkundigt sie sich.
"Ja, Herrin", antworte ich mit festerer Stimme.
"Das freut mich", sagt sie und setzt sich neben mir auf das weiß satinbezogene Bett. Sie zupft den schönen Plisséerock glatt und legt eine Hand auf meine Mitte.
"Sag nicht, dass er schon wieder bereit ist", meint sie und streichelt ...