1. Ein besonderes Wochenende...


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Fetisch

    ... sanft über meine Erektion.
    
    Ich bin mir nicht so sicher, was ich ihr antworten soll. Ich spüre deutlich die Anstrengung des vergangenen Tages -- schließlich komme ich normalerweise nicht so oft kurz hintereinander zum Höhepunkt -- von der Intensität einmal ganz zu schweigen.
    
    "Ich sehe doch, was mit dir los ist. Willst du noch einmal kommen, bevor du wieder gehen willst?", fragt sie und lächelt mich lieb an.
    
    Ich betrachte meine Satin-Domina noch einmal von oben bis unten. Sie sieht wunderbar aus. Wie gern würde ich jetzt mir ihr schlafen. Ob sie das zulassen würde?, frage ich mich.
    
    "Ja", antworte ich, und Jutta fasst meinen Schwanz etwas fester an, um ihn durch das lange pink Nachthemd zu massieren.
    
    Es tut mir ein wenig weh. Ist das Muskelkater? Lass mich dich berühren!, denke ich und stelle mir vor, wie ich ihre hübschen Brüste durch den seidigen Stoff der blassrosa Bluse streicheln würde. Sie ist überhaupt eine wunderschöne Frau! Und heute Morgen ist sie wie verwandelt. Nicht die strenge Domina wie vorgestern Abend, nein, heute ist sie die hübsche Nachbarin.
    
    Während mir ihre rechte Hand den Penis massiert, streichelt sie mit der anderen meine Brust. Wie gern würde ich das selbst tun und den dünnen Satinstoff auf meiner Haut spüren! Doch angebunden wie ich bin, muss ich mir alles vorstellen und Juttas Berührungen genießen.
    
    Sie bemerkt, dass ich sie anstarre. Ich bin etwas beschämt, aber sie meint: "Schau her, meine Nippel sind auch hart geworden." Und mit ...
    ... diesen Worten dreht sie mir ihren Oberkörper zu und schafft es sogar, den dünnen Stoff etwas zu spannen, damit ich die kleinen Erhebungen in ihrer Bluse besonders gut erkennen kann.
    
    Sie lächelt mich an und massiert mich, als wenn sie selbst stolz auf sich wäre. Ihr Griff wird härter, genauso wie mein Glied. Inzwischen hat sie meinen Phallus etwas angehoben und es geschafft, dass er ganz im pink Satin meines Nachthemds eingeschlossen ist. Oberhalb der Eichel hat sie den Stoff so luftig gelassen, dass die nasse Gliedspitze nicht kleben bleibt. Sie ist wirklich sehr erfahren und weiß, wie sie einen Satin-Fetischisten wie mich glücklich machen kann.
    
    Einen Moment lang schließe ich genießerisch die Augen, dann reiße ich sie fast wieder auf, denn träumen kann ich auch, wenn ich es mir selbst besorge. Und nur jetzt kann ich meine Satin-Herrin anschauen.
    
    "Du bist wunderschön!", stöhne ich fast.
    
    "Danke. Aber du bist auch ein hübscher Tranny-Boy. Vielleicht sogar der hübscheste, der mich besucht."
    
    Jutta lächelt und besorgt es mir mit der Hand. Sie spürt genau, wie die Erregung in mir hochsteigt. Genauso wie die dunkelhaarige Frau -- wie hieß sie noch? -- treibt sie mich hoch und lässt mich dann "verhungern", nur um gleich darauf wieder einen neuen Anlauf zu nehmen.
    
    "Bitte lass mich kommen!", raune ich ihr zu. "Ich kann nicht mehr!"
    
    "Aber gern", sagt sie und bremst sich diesmal nicht schon wieder.
    
    Schon Sekunden später kommt es mir erneut, und ich spritze meinen ...