1. Ein besonderes Wochenende...


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Fetisch

    ... von Melissas langem Abendkleid.
    
    Lauras Zunge und Lippen machen mich wieder so heiß, dass ich sicher bin, bald erneut abspritzen zu können. Am liebsten würde ich ihr sofort meinen Schwanz ganz tief in den Rachen stecken, aber das geht im Moment nicht -- und außerdem würde ich dann schon bald erneut kommen und spritzen.
    
    Jasmin lenkt mich ab und nimmt einfach meine rechte Hand und legt sie sich auf ihre Schenkel. Unbemerkt hat sie sich rechts neben mir mit breiten Beinen auf das Bett gekniet. Ihr langer Rock liegt locker darüber. "Komm, süßer Tranny-Boy und spiele mit mir! -- Du darfst mich überall berühren!", haucht sie mir zu.
    
    Gleich darauf beginne ich sie zu streicheln und genieße den hauchzarten Stoff auf meiner Hand und ihre warme Haut darunter. Ich streichele ihre Beine, erreiche ihre Mitte und taste gleich mit den Fingerspitzen nach ihrem Geschlecht. Das Kleid entblößt mehr davon als es verhüllt, denke ich, denn ich kann ihre Spalte ganz deutlich spüren. Jasmin ist bereits feucht und das Kleid bleibt etwas darin kleben.
    
    An der anderen Seite ist Jeannette hochgestiegen, und sie streckt mir ihren Po entgegen. "Spiel mit meinem Hintern!", raunt sie mir zu. "Wenn du willst, steck mir deine Finger ins enge Loch."
    
    Auch sie entführt meine Hand und zeigt mir so, wo ich sie berühren muss. Schließlich kann ich durch Melissas Behandlung mit ihrem Kleid nichts sehen. Ich streichele Jeannette über ihre angenehmen Rundungen und fühle dann auch den nassen Fleck, der ...
    ... durch mein überlaufendes Sperma entstanden ist. Ich muss lächeln und streichele sie fortan woanders. Auch ihr Kleid liegt locker auf ihren Beinen, weswegen sie mir die Möglichkeit bietet, leicht darunter fahren zu können.
    
    Und so bin ich wieder von allen vier Frauen in den wunderschönen langen Satin-Abendkleidern gefangen. Meine Empfindungen sind wahnsinnig. Überall spüre ich den wunderbaren Stoff auf der Haut, fühle die schlanken Frauenkörper darunter, genieße es, wie mich Laura oral befriedigt. Ich gerate fast in eine Art Taumel, ein Traum, aus dem ich niemals wieder aufwachen will.
    
    Oh wie gut bläst Laura, denke ich mir. Sie macht zwar den schüchternsten Eindruck der vier Frauen, aber sie hat es faustdick hinter den Ohren. Sie bearbeitet meinen Schwanz solange, bis ich kurz vor dem Abspritzen bin, dann pausiert sie und bringt mich erneut an den Rand des Orgasmus'. Und dabei lässt sie meinen Steifen auch immer wieder ganz tief in ihren Rachen fahren. Sie saugt sich richtiggehend an und drückt immer noch etwas tiefer, wenn ich glaube, dass ich schon ganz in ihr stecke. Zwischendurch spüre ich ihre Zunge auf dem Hodensack, meine Eier in ihrem Mund. Währenddessen bearbeitet sie meinen Phallus vorsichtig mit der Hand.
    
    Obwohl sich mir Jasmin und Jeannette anbieten, fahre ich nicht unter ihre Abendkleider in ihre Löcher hinein sondern bleibe bei den Berührungen des Satins. Welch ein Erlebnis, denke ich. Und das macht mich fast wahnsinnig. Laura führt mich immer wieder an den ...
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