Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... will kommen. Satin-verhüllte Brüste in meinem Gesicht, die Hand auf Satinbrüsten, der Schwanz in einer Satinfrau -- diese Gedanken lassen mich laut aufstöhnen und ich spritze ab. Ich befördere Jeannette meinen Samen tief in die Möse hinein. "Ja", stöhnt sie, und ich kann sie kaum hören, weil ihre Schwestern mich mit ihren Brüsten fast gefangen genommen haben.
Später kann ich mich nicht daran erinnern, wie lange ich in Jeannette gepumpt habe. Schwer atmend dränge ich mich zwischen Melissa und Jasmin und lasse mich einfach auf die großbusige Frau mit der blonden Löwenmähne fallen. Auch sie atmet schwerer. Sie umarmt mich gleich und gibt mir Zeit, mich mit meinem Phallus weiterhin in ihr auszuruhen. Die anderen Frauen streicheln meinen Rücken.
Irgendwann höre ich Lustgestöhn von der Couch hinter mir. Ich habe keine Ahnung, ob nun Frau Jutta oder Abigail zum Orgasmus gekommen ist. Und ich bin auch zu kaputt, um mich zu erheben und nachzuschauen.
Geduldig warten die vier Satinfrauen darauf, dass ich mich erhole. Sie streicheln mich weiterhin.
"Darf ich dich sauber lecken?", fragt Laura, als ich mich vorsichtig aus Jeannette zurückgezogen und rücklings auf das Bett rollen gelassen habe.
"Ja", antworte ich.
Meine nackten Beine hängen zum Bett hinunter, der enge lila Rock ist immer noch hochgeschoben und meine Schwanz steht von meinem Sperma und von Jeannettes Feuchte glänzend von mir ab. Ich lege die Schleife um meinen Blusenkragen wieder ordentlich in die Mitte ...
... und streichele mich weiter, weil ich gerade wieder den feinen Satinstoff spüre.
Die schwarzhaarige Laura kniet sich vor das Bett und fasst ganz vorsichtig an die Wurzel meines Penisses und küsst dann die Eichel. Ihre Zunge beginnt mit der Eichel zu spielen. Zuerst mit dem Pissloch, dann bewegt sie sich darum herum. Ihre Lippen folgen nach und beginnen ihr Spiel auch erst mit der Eichel, dann folgen sie dem Schaft und lassen meinen Penis schließlich ganz in sich eindringen.
Während Laura mir einen bläst und meine Erregung wieder vollständig zurückkehrt, klettert Melissa oberhalb meines Kopfes auf das Bett. Sie hat den weiten Rock ihres langen Satin-Abendkleids hochgerafft und kniet sich mit breiten Beinen hin, dann setzt sie sich wie ein Frosch auf das Bett. Vorsichtig hebt sie meinen Kopf an und schiebt mir den langen Rock darunter. Ich überlege noch, was sie wohl vorhat, als sie meint: "Lass mich dich in meinem Kleid vergraben."
Rechts und links von meinem Gesicht zieht sie ihr Kleid hoch und lässt es auf meinen Kopf hinunter fallen, so dass es mich vollständig umgibt. Was für eine wunderbares Gefühl, denke ich.
Melissa streichelt mich durch das Kleid -- oder mit dem Kleid? -- während ich mich selbst über dem feinen lila Satin des Blusenkleids streichele und Laura mir einen bläst. Das Bett wackelt ein wenig, als sich Jeannette wieder erhebt und vom Bett hinuntersteigt. Dann ist sie erst einmal aus meinem Blickfeld verschwunden, denn mein Kopf ist vollkommen umgeben ...