Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... Szene!
"Das gefällt ihm", höre ich hinter mir meine Satin-Domina leise sagen.
Ich riskiere einen Blick zur Seite. Jutta und Abigail sitzen nebeneinander auf einer Couch und haben beide ihre Röcke hochgezogen. Zwischen den etwas gespreizten Beinen streicheln sie sich schamlos und schauen mir und den vier jungen Damen zu. Auch wenn mich der Anblick von Juttas Geschlecht wie magisch anzieht, wende ich mich wieder den Satinfrauen um mich herum zu.
Zeit für einen Stellungswechsel, denke ich. "Jeannette, leg dich auf das Bett und mach die Beine breit. Ich will dich ficken!"
"Gerne!", sagt sie freudig und löst sich gleich von mir.
Im Zimmer steht auch ein breites, weiß satinbezogenes Bett, auf dessen Kante sie sich gleich setzt, ihr langes Satinkleid hochzieht, sich nach hinten fallen lässt und die schlanken langen Beine breit in die Luft spreizt.
Ich wende mich ihr zu, und die drei anderen Frauen folgen mir. Mit meinem Schwanz voran knie ich mich vor sie hin. Jeannette trägt hautfarbige glitzernde halterlose Satin-Sheers. Sie zieht sich mit den Händen die Beine so breit es geht auseinander. Ihr Kleid liegt wallend auf ihrer Taille, und die Schamlippen ihres säuberlich rasierten Geschlechts liegen breit auseinander. Ich kann bereits erkennen, wie feucht sie schon ist.
Und so habe ich keine Mühe, mit meinem Phallus sofort tief in sie einzudringen. Jeannette stöhnt leise auf und lässt ihre Arme nun lose auf dem Bett liegen. Ich beuge mich vor. Die breite Schleife ...
... um den Stehkragen meiner Bluse hängt noch vorn herunter. Die Spitzen der Enden berühren die großen Brüste der blonden Frau.
"Kommt, Mädels, ich will Titten im Gesicht spüren, während ich Jeannette ficke!", sage ich erregt und führe ihr meinen Schwanz immer ganz in die Möse ein.
Sofort springen Melissa links und Jasmin rechts an meine Seiten. Sie raffen ihre feinen Kleider etwas hoch, knien sich an Jeannettes Seiten und bewegen sich so nah an mich heran, dass mein Gesicht von vier satin-verhüllten Brüsten fast eingeschlossen wird. Einen Moment lang frage ich mich, ob ich ihnen mit meiner Schminke denn nicht die feinen Sachen verschmutzen werde, doch dann übermannt mich wieder die Lust und ich genieße die Berührungen.
Mit der rechten Hand stütze ich mich neben dem sich leicht windenden Leib Jeannettes auf das Bett, mit der Linken spiele ich mit ihren Brüsten. Und mit den Wangen und den Lippen berühre ich die Brüste der anderen beiden Frauen, die sie mir rechts und zusammengedrückt ins Gesicht drücken. Sie haben beide harte Nippel -- ich bin also nicht der einzige, dem dies gefällt.
Jeannettes Scheide ist inzwischen so feucht, dass sie mir fast keinen Widerstand mehr entgegen setzt. Bei jedem Stoß kann ich bis zum Anschlag in sie eindringen. Und dabei stört uns kein einziges Haar -- Abigail hat mich ja auch rasiert. Unsere Satinkleider rascheln laut. Ich überlege kurz, ob ich kommen soll oder noch nicht. Lange kann ich meinen Orgasmus nicht mehr hinauszögern.
Ich ...