1. Ein besonderes Wochenende...


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Fetisch

    ... schwarze Haarsträhnen, die mich kitzeln.
    
    Ich werde hin und her gerissen. Diese Empfindungen auf der Haut, Juttas sanftes Streicheln, das leise Stöhnen der Frauen, das Knistern des Stoffs. Ich glaube, dass meine Gesichtshaut glüht. Ich schließe die Augen und versuche alle, auch die kleinsten Berührungen bewusst wahr zu nehmen. Jutta intensiviert ihr Massieren. Sie hat meinen Schwanz inzwischen vorsichtig umfasst und reibt ihn, drückt ihn. Die Blondine in der golden glänzenden Hemdbluse schaut mich an; auch wenn ich sie nicht direkt ansehe, so spüre ich doch deutlich, dass sie mich bewusst steuert.
    
    Laut stöhne ich. Es kommt mir, Jutta packt fester zu. Dann spritze ich in mein Höschen und mein Kleid und kann mich kaum mehr an mich halten. Mir ist egal, dass mir vier Frauen zuhören und mich anschauen. Ich lasse mich fallen und spüre eine Woge nach der anderen aus meinem Penis herausspritzen.
    
    Langsam lässt Jutta nach, und auch die schwarzhaarige Frau in der blauen Bluse löst sich wieder von mir. Als ich die Augen öffne, erkenne ich Abigail hinter der Couch stehen. Sie hat eine Videokamera in der Hand und filmt mich. Einen Moment lang bin ich entsetzt, aber dann denke ich daran, dass Jutta mir vielleicht das Band verkaufen wird und ich eine bleibende Erinnerung an diesen Tag habe.
    
    Die Satinfrauen und Jutta beginnen miteinander zu reden. Sie erheben sich und verschwinden hinter mir im Raum. Ich kann sie nicht verstehen, will sie auch gar nicht verstehen. Erschöpft ...
    ... bleibe ich auf meinen Unterschenkeln sitzen und senke wieder den Kopf. Meine Handgelenke sind immer noch hinter dem Rücken zusammen gebunden. Inzwischen wird mein nass gewichstes Kleid kalt, und am Liebsten würde ich es ausziehen. Auch die Pisse in meinem Gesicht und auf meinem Kleid riecht unangenehm. Ich atme schwer.
    
    Teil 07
    
    Ich komme langsam zur Ruhe. Als ich wieder hoch schaue, ist das Mädchen nicht mehr da. Statt dessen bemerke ich, wie mir die Handfessel abgenommen wird.
    
    "Steh auf", höre ich Abigail neben mir sagen und eine Hand fasst an meinen Oberarm.
    
    Ein wenig mühselig erhebe ich mich.
    
    "Komm mit in dein Zimmer", sagt das Mädchen und führt mich zur Tür, wo Frau Jutta noch mit den Satinfrauen redet.
    
    "Das hat dir gefallen, Tranny-Boy", meint sie rhetorisch. Die drei Frauen an ihrer Seite machen sich über mein Nicken lustig.
    
    "Ich hoffe, du bist heute Abend wieder fit", fügt sie dann an. "Wir haben einige sehr hübsche junge Satin-Mädchen zu Gast, und da habe ich gedacht, dass du ein wenig Spaß mit ihnen haben könntest."
    
    Allein bei diesen Worten erwacht meine Mitte wieder, was die Satinfrauen auch gleich bemerken. "Schau dir den geilen Hengst an", meint die Dunkelhaarige. "Allein die Worte reichen aus, ihn geil zu machen", sagt die mittelblonde Frau in der roten Bluse.
    
    Abigail drängt mich zum Weitergehen. In meinem Zimmer hilft sie mir, das feine Satinkleid auszuziehen. Genau wie ich ist sie immer wieder etwas angeekelt. Vorsichtig nimmt sie mir die ...
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