Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... Perücke ab und verlässt den Raum. Ich stürze fast unter die Dusche und wasche mir die Reste dieser wunderbaren Orgie ab.
Kaum, dass ich wieder trocken bin, bringt Abigail mir etwas zu essen. Ich esse es rasch auf und lege mich nackt auf das mit glänzend weißem Satin bezogene Bett. Ich genieße das Gefühl auf meiner Haut und streichele darüber.
Das blonde Mädchen weckt mich auf, als sie das Geschirr abholen kommt.
"Ruh dich ein Stündchen aus, bevor ich dich für die Abend-Sitzung bereit mache", meint sie und verlässt den Raum.
Stumm nicke ich und bleibe auf dem Bett liegen. Das Zimmer ist angenehm warm, so das mir nicht kalt wird und ich sogar etwas einnicke. Die Zeit, bis Abigail wieder zurück kehrt, kommt mir deshalb gar nicht so lang vor.
Mir fällt auf, dass sie sich umgezogen hat.
"Jetzt hast du aber genug ausgeruht. Unsere Gäste sind bereits da und erwarten dich."
Abigail trägt ein anderes Zimmermädchen-Kostüm, nun mit einer durchzogen schulterfrei endenden weißen Satinbluse mit halben bauschigen Ärmeln, die mit einer Rüsche enden. An das vorn rosa bestickte breite Taillen-Plattstück ist ein dünn rosa bestickter Tüllrock angesetzt, der zwei Handbreit über den Knien endet und weit aufgebauscht ist. Darunter trägt Abigail glitzernde Nylonstrümpfe und goldene Sandaletten mit hohen Absätzen. Um den Hals hat sie eine Perlenkette.
"Möchtest du noch einmal ins Bad?", fragt sie.
Ich nicke und verschwinde kurz, um noch einmal Wasser zu lassen und mich zu ...
... waschen.
Das Mädchen weist mir wie heute Morgen den Platz auf dem Stuhl zu, damit sie mich schminken und mir dieselbe Perücke wie heute morgen aufsetzen kann. Diese Perücke mit den langen, links gescheitelten, glatten, hellblonden Haaren ist offenbar gewaschen worden, denn sie riecht sehr angenehm.
Diesmal bekomme ich nur einen weißen Satin-BH und ein ebenfalls weißes Satin-Hemdchen zum Anziehen. Als ich Abigail fragend anschaue, meint sie: "Unser Besuch erwartet, dass du deine Männlichkeit gebrauchst -- und da wären ein Höschen oder gar eine Strumpfhose doch äußerst hinderlich..."
Und so streife ich ganz vorsichtig die halterlosen, hellen, glitzernden Satinsheers über meine haarlosen Beine hinauf und streiche sie glatt. Wie elektrisiert knistern meine Hände dabei. Und meine besagte Männlichkeit regt sich bereits wieder. Sollte meine Herrin es wirklich zulassen, dass ich in eine Frau eindringe?, frage ich mich. Und würde es sogar sie selber sein? Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Doch mein Glied bleibt bei diesem Gedanken steif.
Passend zu den Worten von Abigail bekomme ich ein lila glänzendes Satin-Blusenkleid zum Anziehen. Der Rock ist zwar relativ eng, endet jedoch bereits knapp oberhalb der Knie. Auch das Oberteil des hinten verdeckt geknöpften Kleids ist recht eng, was aber durch die hoch angesetzten, sehr bauschigen langen Ärmel kontrastiert wird. Sie enden in engen Zweiknopfmanschetten.
Die Bluse hat einen hohen Stehkragen, um den herum mir das Mädchen ...