Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... vielleicht noch mehr Urin aus dem Loch heraus.
Die Blondine stöhnt leise. Meine Zunge erwacht zu neuem Leben und bewegt sich in größeren Bahnen. Inzwischen überdeckt der Geschmack ihres Mösensafts wieder den des Urins. Sie bewegt sich, stöhnt. Dann wird ihr stöhnen heftiger. Sie kommt, denke ich.
Das ist dann auch so, aber praktisch gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spüre ich, wie mich ein weiterer Schwall Pisse auf dem Kopf trifft. Die Frau in der goldenen Bluse schreit vor Lust auf, und die beiden anderen lachen. Und ich lecke weiter und genieße diese seltsame Behandlung durch die drei Satinfrauen.
Die Frau im kupferbraunen Rock und in der goldenen Satinbluse stößt meinen Kopf einfach zurück, als sie genug von mir hat. Ich lande wieder mit dem Po auf den Unterschenkeln und sehe jetzt, dass die dunkelblonde Frau auf der Couch steht und sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander zieht. Einen Moment lang frage ich mich, weshalb sie das macht, als mich schon wieder ein Strahl Pisse im Gesicht trifft. Fast intuitiv öffne ich den Mund, das meiste geht diesmal aber daneben und trifft mein hellblaues Satinkleid.
Es kommt nicht mehr viel, und der Strahl bricht ein, trifft dabei mein schönes Kleid von oben bis unten. Dieses Erlebnis hat mich so geil gemacht, dass ich fast gekommen bin. Mein gut verpackter Schwanz ist hart und scheint in Schleim zu schwimmen. Wenn ich es mir nur besorgen dürfte! Artig habe ich den Kopf gesenkt und wage nicht, die drei Schönheiten ...
... anzuschauen, die inzwischen wieder ihre Röcke hinunter geschoben haben.
"Ich könnte ihm auch noch etwas Saft geben, wenn er das so mag", höre ich die schwarzhaarige Frau im altrosa Rock und der blauen Satinbluse.
Jetzt zucke ich zusammen. Ich glaube, inzwischen fände ich es nicht mehr besonders geil, von einer Frau angepisst zu werden. Meine Herrin kommt mir jedoch zu Hilfe. Jutta in ihrem schwarzen Satinrock und der hochglänzenden goldenen Bluse steht plötzlich neben mir.
"Meint ihr nicht, dass unsere Tranny-Puppe eine Belohnung verdient hat?" Bei diesen Worten kniet sie sich neben mir hin. Ich vernehme deutlich das Knirschen ihrer hohen schwarzen Lederstiefel und höre das Knistern ihrer Satinsachen. Sie ist ganz dicht neben mir. Eine Hand greift unter das weiße gerüschte Satinschürzchen und berührt meine steife Männlichkeit. Ganz sanft streichelt sie mich.
"Schaut, so etwas gefällt ihm auch."
Ich muss mich beherrschen, dass ich nicht schon gleich abspritze. Aber Jutta beherrscht ihr Handwerk und sie berührt mich nicht an den besonders empfindlichen Stellen.
"Na gut", höre ich die schwarzhaarige Frau sagen und höre wie sie aufsteht. "Er hat es sich ja verdient. - Komm, mein Mädchen, spüre mich!", sagt sie und beugt sich zu mir hinunter. Sie fasst meinen Kopf mit der rechten Hand und drückt mir die Wangen an ihre Brüste.
Was für ein Gefühl! Dieser wunderbare weiche Stoff, ihre Nippel, die dich hindurch spüren kann, die weichen Brüste, ihre Wärme, ein paar ...