1. Ein besonderes Wochenende...


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Fetisch

    ... geschlitzten, recht engen altrosa Rock. Sie macht noch den seriösesten Eindruck der drei.
    
    Die Frau in der Mitte ist eindeutig die Wortführerin. Die beiden an ihren Seiten plappern ihr nach dem Mund. "Da hat Jutta uns aber ein Heimchen ausgesucht", lästert sie, "du hast ja nicht mal Titten!"
    
    "Flach wie ein Brett", meint die in der goldenen Bluse. "He, aber was ist das?", sagt die im langen Rock und zeigt auf meine Mitte. "Was bist du für eine Marke?"
    
    "Ein jämmerlicher Schwuler!", stößt die mittlere aus und alle drei kichern durcheinander.
    
    Da stehe ich nun in meinem wunderschönen Satinkleid. Ich weiß nicht, was ich eigentlich tun soll. Überhaupt weiß ich nicht einmal, was meine Herrin mit mir vorhat. Will sie mich vor diesen Weibern bloßstellen? Meine Gesichtsfarbe hat inzwischen in ein warmes Rot gewechselt. Mir wird warm. Trotzdem spüre ich, dass meine Erregung nicht nachlässt. Ich betrachte die drei Frauen reihum und nehme ihre gehässigen Bemerkungen nicht einmal mehr richtig wahr. Sie finden immer etwas neues, mit dem sie mich offenbar ärgern wollen.
    
    "Bist du ein richtiger Mann oder ein verkapptes Weibsbild?", fragt jetzt die Schwarzhaarige.
    
    "Kannst du ficken?", meint daraufhin die in der Mitte sitzende Frau in der roten Satinbluse, breitet ihre stämmigen Beine nach rechts und links aus und schiebt ihren schwarzen Lederrock hoch. Sie entblößt eine im Licht des Raums glänzende Möse.
    
    Sie schiebt ihren Po noch etwas hoch, damit ich ihr Loch besser ...
    ... erkennen kann. Dann fragt sie: "Na, komm und fick mich, wenn du kannst!"
    
    Ihre Finger beginnen mit ihrer Knospe zu spielen, dann schiebt sie sogar ihre Lippen auseinander und bietet mir ihre Vagina an.
    
    Nichts würde ich lieber tun, als mein Kleid hochzuraffen und mich über diese Frau zu werfen. Oh, wie vermisse ich seit meinem Eintreffen bei der Herrin eine feuchte, warme Möse um meinen Schwanz. "Na, komm, Schwuchtel!", fordert sie wieder. Die beiden anderen Frauen an ihrer Seite machen mit den Fingern anrüchige Gesten. Sie halten ihre Beine rechts und links auf dem Schoß fest, während die Frau in der roten ärmellosen Bluse zu wichsen beginnt und mich dabei von oben bis unten mustert. Immer wieder steckt sie ihre feuchten Finger demonstrativ in den Mund und leckt sie lasziv ab.
    
    Mir wird heißer, und der Anblick der rasierten Muschi und den der drei Satinfrauen geilt mich immer mehr auf. Trotzdem stehe ich wie ein Schuljunge vor ihnen, der beim Wichsen ertappt worden ist.
    
    "He, he, he!", vernehme ich da die Stimme meiner Herrin von der Seite. "Macht ihn mir nicht ganz sauer", meint sie. "Er macht schon, was ihr wollt."
    
    Jutta sitzt im selben Sessel wie gestern. Sie trägt eine weißgoldene Satin-Hemdbluse und einen engen schwarzen Satinrock, der eine Handbreit über den Knien endet. Darunter trägt sie schwarze Nylons und fast bis zu den Knien reichende Lackstiefel mit hohen Absätzen.
    
    Meine Herrin sitzt züchtig mit schräg zusammen stehenden Beinen auf dem Sessel und hat sich ...
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