Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... bislang einfach angeschaut, was die drei mit mir angestellt haben. Sie lächelt und hat offenkundig auch ihre Freude daran, wie ich mich vor den dreien schäme.
"Du gehörst ihnen", sagt sie jetzt zu mir. "Du hast alles zu tun, was sie von dir verlangen. -- Ohne Widerrede."
Ich darf sie ficken!, denke ich gleich und lege nun mutig meine rechte behandschuhte Hand über dem weißen Satinschürzchen auf meinen Schwanz. Ich trete einen Schritt auf die drei zu, werde aber gleich von der Frau in der roten Bluse gestoppt.
"Moment! Wer hat gesagt, dass du mich jetzt ficken sollst? Du wirst mich lecken! Und zwar professionell! Jutta hat uns ein Mädchen versprochen, dass uns befriedigen wird. Also musst du dich auch so benehmen."
Ich nicke, aber sie ist noch nicht fertig.
"Jutta, binde ihm -- oder soll ich sagen -- ihr? Die Hände hinter dem Rücken zusammen. Ich will nicht, dass sie mich berührt."
Kaum, dass sie das gesagt hat, höre ich hinter mir Jutta: "Na los, die Arme nach hinten!"
Sie legt sie mir mit den Handgelenken übereinander und bindet sie mit einem Band in Höhe der durchzogenen Manschetten zusammen. Die Fessel ist nicht sehr eng, allerdings probiere ich lieber nicht aus, ob ich sie auf bekommen würde.
"Nun komm schon! Knie dich hin und leck mich!", befiehlt die Brünette.
"Putt, putt, putt!", äfft die Blondine an ihrer linken Seite.
"Du bist ein richtig heißer Typ", meint daraufhin die Schwarzhaarige in der blauen Satinbluse. "Ich glaube, ich muss ...
... dein Feuer gleich mit meiner Pisse löschen!"
Alle drei lachen. Etwas unbeholfen trete ich zwischen die Beine der mittleren Frau und knie mich hin. Es ist gar nicht mal so einfach, mich in dem langen hellblau-weißen Satinkleid hinzuknien. Schon jetzt kann ich ihre Muschi riechen. Sie nimmt die Hände beiseite und macht meinem Kopf Platz. Ihre Schamlippen bleiben etwas geöffnet zurück und sich von ihren Berührungen bereits nass.
Ich beuge mich vor und beginne sie vorsichtig zu lecken. Hmmm, ich mag diesen Geschmack, und ich liebe rasierte Mösen wie diese -- oder ist sie sogar epiliert? Sie ist glatt wie ein Baby-Popo, kein Stoppel stört.
Vorsichtig lecke ich zwischen den äußeren und inneren Schamlippen entlang, wage es kaum, ihre Klitoris zu berühren. Die vornüber gebeugte Haltung wird mir bereits anstrengend, aber ich kann mich nirgendwo anlehnen.
Dann drückt sie kurz ihre Beine zusammen. "Na los, du sollst mich lecken und nicht kitzeln!", fordert sie mich auf.
"Was ist los? Traut er sich nicht?", höre ich die Frau in der goldenen Satinbluse links neben ihr hetzen.
"Er ist sicher noch ein bisschen schüchtern", meint die andere in der blauen Satinbluse und dem langen altrosa Rock.
Also los, denke ich, und lecke sie nun kräftiger. Ich schmecke ihren Saft, nehme mir aber nicht die Zeit, ihn zu genießen. Mit der Zungenspitze berühre ich ihre Klit, bohre mich sogar etwas hinein, lecke darum herum und sauge ein wenig mit den Lippen daran. Auf und ab lecke ich sie, ...