Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... Gästen meiner Herrin bringen würde. Mitsamt ihres Korbs verlässt sie den Raum.
Ich bleibe allein zurück und gehe zum Spiegel. Jetzt finde ich die Ruhe, mich zu bewundern. Ich streichele mich über dem Kleid und den Rüschen der Bluse, über den bauschigen Ärmeln und über und unter dem Schürzchen. Ganz sanft streichele ich über meine Mitte und spüre die Erregung klopfend in meinem Schwanz. Ich überlege, ob ich die Handschuhe ausziehen soll, denke aber dann daran, dass das Mädchen jeden Moment zurückkehren und mich holen könnte. Und so streichele ich mich in den Handschuhen.
Ich merke kaum, wie die Tür aufgeht und das hellblonde Mädchen im blassrosa Kleid zurück kommt. Sie muss mich zweimal ansprechen, bevor ich zusammen zucke und mich nicht mehr im Spiegel bewundere.
"Beeil dich, die Herrin wartet nicht gern."
Ich nicke und folge ihr. Natürlich mache ich erst "Männerschritte", dann falle ich fast mit meinen hochhackigen Pumps hin und erinnere mich daran, mich besser wie eine feine Dame zu benehmen. Das Mädchen kann sich ein Grinsen kaum verkneifen. Dann stolziere ich fast auf meinen weißen Pumps dahin und folge ihr.
Abigail führt mich in den Raum gegenüber, wo wir gestern Abend auch schon gespielt haben. Der Weg ist mir fast zu kurz, so sehr genieße ich das Stolzieren in dem langen hellblau-weißen Satinkleid. Der Stoff knistert und bauscht sich auf, wenn meine Beine ihn bewegen. Die langen hellblonden Haare meiner Perücke kitzeln mich ungewohnt an den ...
... Wangen.
Das Mädchen klopft an und öffnet nach einem leisen "Herein!" die Tür. Sie schiebt mich fast an sich vorbei in den Raum.
Mein Blick fällt zuerst auf drei Frauen, die auf der Couch sitzen und sich angeregt unterhalten. "He, da kommt ja unsere Schlampe!", sagt die Brünette in der Mitte. Und die Schwarzhaarige an ihrer Seite fügt gleich an: "Und wie schick sie sich gemacht hat!"
Die drei machen sich über mich lustig. Sie lachen, zeigen mit dem Finger auf mich und reißen ihre Witze über mich. Und dabei sind es drei wirklich hübsche Frauen, die noch darüber hinaus in wunderschönen Satinsachen stecken.
Ganz links sitzt eine Blondine mit rechts gescheiteltem, nach hinten gestecktem Haar. Sie hat die Augen bläulich geschminkt, wie auch die anderen beiden. Sie trägt zu einem über den Knien endenden kupferbraunen Rock eine goldfarbige Satin-Hemdbluse.
In der Mitte sitzt eine Frau mit nach hinten gestecktem dunkelblonden Haar und blauen Augen. Sie ist etwas kräftiger gebaut als die beiden Frauen an ihren Seiten und trägt zu einem ledernen schwarzen Minirock eine rot glänzende, ärmellose Bluse mit kleinem Stehkragen. Ihre Beine stecken in roten Netzstrümpfen. Bei ihren sehr hochhackigen Sandaletten fällt mir gleich der Begriff "Fick-mich-Schuhe" ein.
Rechts neben ihr sitzt eine Frau mit langen, in einem Zopf gebundenen schwarzen Haaren, von denen ihr einige Strähnen ins Gesicht fallen. Sie trägt eine ultraminblaue Satin-Hemdbluse und einen knöchellangen, links bis zum Knie ...