Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... ich die Stärke langsam nach. Ich will der Frau nicht zu arg wehtun und mich auch nicht noch mehr anstrengen. Trotzdem schreit das Mädchen nach jedem Hieb genauso auf wie zuvor. Und meine Herrin nähert sich einem weiteren Höhepunkt.
Ich schwitze in meinem schönen Kleid, und der Schweiß läuft mir über das Gesicht.
"Stopp!", ruft meine Herrin und stöhnt laut. Sie genießt ihren Höhepunkt und hält ihre Lustschreie nicht zurück. Ich schaue zwischen ihr und dem nackten Po des Mädchens hin und her. Oh, wie gern würde ich jetzt ficken!, denke ich. Ich genieße die stöhnende Herrin und das mit hochgeschobenem Kleid und nacktem Po über dem Hocker liegende Mädchen. Bitte befiehl mir, sie zu ficken!, wünsche ich mir von der Herrin. Ich bin bereit, mir sofort den langen, engen schwarzen Satinrock und die weiße Schürze hochzuschieben und in sie einzudringen.
"Steh auf, Abigail", befiehlt meine Herrin dem Mädchen zu meiner Enttäuschung.
Sie stöhnt und erhebt sich. Ihre Röcke fallen wieder hinunter. Ihre Augen sind ein wenig feucht, aber insgesamt sieht sie nicht so aus, als wenn dies das erste Mal Hintern versohlen gewesen wäre. Und meine Handflächen glühen immer noch, und auch mein Ständer schmerzt schon richtig.
Das Mädchen zupft das Satinkleid zurecht, reibt sich rechts und links mit den Handrücken die Augen und wartet auf neue Anweisungen meiner und ihrer Herrin.
"Bring unsere Tranny ins Bett. Sie hat heute schon genug gearbeitet", weist die Herrin Jutta das Mädchen ...
... an.
Jetzt bin ich richtig enttäuscht. Abigail geht an mir vorbei und bedeutet mir, ihr zu folgen. Ich werfe einen letzten Blick auf die Frau im silbern schimmernden Satinplisséerock. Auch Jutta ist ein wenig erschöpft. Ihr Blick verrät jedoch überhaupt nichts. Also folge ich dem Mädchen wortlos.
Gegenüber auf dem Flur ist das Schlafzimmer -- zumindest das Gästezimmer, in dem ich heute übernachten werde. Es wird von einem großen Doppelbett beherrscht, das mit glänzendem weißen Satin bezogen ist.
"Leg dich in die Mitte auf das Bett mit den Armen nach rechts und links oben. Ich muss dich anbinden."
Das auch noch, kommt mir in den Sinn. Jetzt kann ich es mir nicht einmal selber besorgen. Aber ich bin hier, weil ich mich meiner Herrin unterwerfen wollte, und deshalb setze ich mich auf das Bett. Vorsichtig schwinge ich meine Beine auf das weiße Laken und rutsche in die Mitte. Es ist schwieriger als gedacht, die Arme auszubreiten, weil das Kleid recht eng ist und meine Arme es so erst einmal etwas hochziehen müssen.
Das Mädchen ergreift zuerst meinen rechten Arm und wickelt ein schwarzes Stirnband um das Handgelenk herum. Es liegt zwar überwiegend auf der weißen Manschette meines Musselinkleid, ein Teil berührt aber auch die Haut. Damit bindet sie mich so an den Bettpfosten, dass ich mich noch etwas bewegen kann und mir nicht das Blut abgesperrt wird. Danach geht das Mädchen um das Bett herum und bindet auch mein linkes Handgelenk fest. Zuletzt zieht sie mir noch das ...