Ein besonderes Wochenende...
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... schwarze Kleid und die weiße Schürze glatt. Sie hat wieder die kleine Digitalkamera in der Hand und macht eine Reihe von Aufnahmen von mir.
Danach verlässt sie den Raum wortlos. Ich schließe die Augen und denke über meine Lage und meine Erlebnisse nach. Mein Penis ist immer noch steinhart. Vorsichtig versuche ich meine Mitte zu bewegen. Er berührt die Knickers, aber ich glaube nicht, dass ich es mir so selbst machen können werde. Dann kommt meine Herrin in den Raum.
Sie stellt sich vor mich hin und steckt die Hände in die Taille. Ihr schwarz glänzender Blazer hebt sich rechts und links etwas an, ihre Beine spannen den silbernen Faltenrock etwas auf. Ihr Blick ist erst kühl und abschätzend, dann lächelt sie.
"Braver Tranny-Boy", sagt sie. "Du hast getan, was man dir aufgetragen hat. Dafür hast du eine Belohnung verdient."
Sie kommt näher und setzt sich neben mich aufs Bett. Was würde ich dafür geben, sie berühren zu dürfen... Ich kann sie riechen, höre das Knistern des Stoffs ihrer Kleider, höre sie sanft atmen. Ihre rechte Hand legt sich mir über der Schürze auf die Brust und streichelt mich. Dann fährt sie gleich hinab und streichelt meine gewaltige Erektion.
"Das hat sich aber gelohnt", sagt sie und lächelt. "Braucht er denn noch etwas Bewegung?"
"Ja", antworte ich heiser.
Jutta schaut mich an und lächelt, während ihre Hand vorsichtig durch Schürze, Kleid und Knickers meinen Ständer streichelt. Sie starrt mich geradezu an, und ich starre sie an, schaue ...
... ihr in die blauen Augen und genieße ihre Berührungen.
Und schon nach kurzer Zeit kann ich mich nicht mehr bei mir halten und spritze laut stöhnend ab. Es ergießt sich in mir wie ein Wasserfall, aber das ist mir egal. Meine Herrin streichelt mich weiter sanft solange, bis ich alles losgeworden bin. Dann erst lässt sie los und erhebt sich vom Bett.
"Das Mädchen wird dich morgen früh wecken. Gute Nacht und träum süß."
Die fein gekleidete Dame verlässt den Raum und schaltet zuvor noch das Licht aus. Und jetzt liege ich hier auf einem Bett gebunden im Dunkeln und warte drauf, was am Morgen geschieht. Während mir die Erlebnisse des Tages wie Blitzlichter durch den Sinn gehen, schlafe ich ein.
Erschöpft schlafe ich ein. Später in der Nacht wache ich aber immer wieder kurz auf, wenn ich mich umdrehen will und die Satinbänder mich daran hindern. Außerdem beherrschen mich die Gedanken an dem Erlebten, das ich immer wieder vor mir sehen.
Irgendwann spüre ich ein leichtes Rütteln an meiner rechten Schulter und ich wache auf. Mit verschlafenen Augen erkenne ich das Mädchen neben mir.
Als erstes erkenne ich, dass sie ihr hellblondes Haar nach vorn hochgesteckt hat. Ein paar Strähnen fallen lockig an ihren Ohren vorbei hinunter. Um dem Hals baumelt eine Kette herunter, deren Steine im Licht glitzern.
Meine Augen gewöhnen sich rasch an die Helligkeit. Das Mädchen trägt wieder ein kurzes Kleid mit einem aufgebauschten Petticoat. Diesmal jedoch ist das Kleid blass rosa und ...