1. Ein besonderes Wochenende...


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Transen Fetisch

    ... Herrin erwartet.
    
    "Da los, du fauler Transvestit!", wendet sich Herrin Jutta an mich, "entblöße ihren Hintern! Sie muss den Po versohlt bekommen."
    
    Nun muss ich in meinem engen langen Kleid zu dem Mädchen hinüber gehen. Ich beuge mich zu ihr hinunter und berühre ihren Spitzenrock ganz vorsichtig mit den Fingern. Oh, das fühlt sich gut an!
    
    Ganz vorsichtig ziehe ich ihr den Rock hoch und schiebe ihn ihr über die Taille. Danach schiebe ich ihr auch den Petticoat mit den Händen hoch. Das Mädchen trägt kein Höschen. Ihre schwarzen Netzstrümpfe werden von ebenfalls schwarzen Strapsen gehalten.
    
    "Entblöße ihren Hintern vollständig! Ich will, dass sie jeden Schlag ungebremst spürt!"
    
    Ich korrigiere die Lage ihrer Röcke. Das Mädchen hat einen wunderschönen festen weißen Hintern.
    
    "Worauf wartest du, Tranny? Versohle ihr den Hintern rechts und links! Brauchst du eine besondere Einladung? Fang an! Jetzt!"
    
    Mit einer riesigen Erektion in meinen Knickers unter dem bodenlangen schwarzen Satinrock gehe ich neben das Zimmermädchen. Ich beuge mich hinunter, hole mit der rechten Hand aus und schlage ihr auch die rechte Pobacke.
    
    "Was ist das?", beschwert sich meine Herrin. Nun ärgert sie sich über mich. "Hab ich dir nicht befohlen, ihr den Hintern zu versohlen? Ich habe dir nicht erlaubt, sie zu streicheln! Hast du verstanden?"
    
    Ich beeile mich zu nicken: "Ja, Herrin, ich verstehen."
    
    "Gut. Fester!"
    
    Ich hebe meine Hand erneut und schlage wieder zu. Der Hieb klatscht ...
    ... auf ihrem Po und das Mädchen stöhnt. Meine Hand glüht. Ich kann auf ihrem hellen Po erkennen, wo sich die Finger leicht rötlich abmalen. Ihre andere Pobacke schlage ich mit der linken Hand. Das Mädchen stöhnt wieder, und nun glühen beide meine Hände.
    
    "Mach weiter!"
    
    Ich wiederhole die Schläge, einen mit der rechten Hand auf ihre rechte Pobacke, einen mit der linken Hand auf ihre linke Pobacke. Jetzt schreit das Mädchen auf, wenn meine Hand auf ihre gerötete Haut trifft. Ich versuche, ihr den gesamten Hintern zu versohlen und nicht nur immer auf dieselbe Stelle zu schlagen. Ihr gesamter Po soll wehtun. Ich schiebe ihre Röcke wieder hoch, da sie durch meine Schläge und die Reaktionen des Mädchens hinunter gerutscht sind.
    
    Ein wahrer Sturm von Hieben rauscht auf sie hinunter. Links -- rechts -- links -- rechts. Ich schaue kurz zu meiner Herrin hoch, ob sie zufrieden ausschaut. Die blonde Frau im silbern glänzenden Plisséerock bewundert meine Schläge und steht nun genau mir und dem Mädchen gegenüber. Nun berührt sie sich durch den wundervollen Satinrock und reibt sich, weswegen das Mädchen nun bestraft wird.
    
    Allein durch das Verhauen des schönen Mädchens spüre ich, wie sich ein neuer Orgasmus anbahnt. Die blonde Frau im schwarz-weißen Satinkostüm versucht sich nicht zu bewegen. Sie scheint die Schläge sogar zu genießen. Ich beginne in dem engen, hochgeschlossenen Kleid zu schwitzen und meine Arme werden müde. Nach einem vorsichtigen Blick in die Augen meiner Herrin lasse ...
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