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2431 - Mein Jahr!
Datum: 20.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... sagen!“. In dem Moment kam der erste Verkäufer mit einem jungen Mädchen aus dem Keller. Die Ähnlichkeit mit Jamala war verblüffend! Serwa mochte so um die 14 Jahre alt sein. Der Verkäufer begann etwas ernster auf mich ein zu reden: „Jamala ist fast 18! Sie können von ihr jedweden Dienst oder sexuelle Handlung verlangen. Da können wir Sie nicht für verurteilen. Aber Serwa möchten wir gerne vor dem Zugriff pädophiler Herrschaften schützen. Bitte verstecken Sie Serwa, wenn Sie Besuch haben. Sie ist doch noch ein halbes Kind. Sie wurde schon von jemandem sexuell missbraucht, zum Glück ohne dass er dem Mädchen körperlichen Schaden zufügte, aber Sie musste zusehen, wie er Jamala vergewaltigte und danach musste Serwa den Mann säubern. Die Details möchten wir Ihnen ersparen. Wir sind froh, dass Jamala und Serwa uns zugespielt wurden.“ Ich musste trocken schlucken. Dann kniete ich mich hin und schaute Serwa an. Serwa blickte ängstlich zu Boden. Sie war, anders als die Sklavinnen hier im Raum, mit einem schwarzen Kleidchen bekleidet. Ich streckte meine Hand vorsichtig nach ihr aus, aber sie wich ängstlich zurück. Daraufhin stand ich auf und fragte: „Hat Serwa auch Implantate?“ „Nein! Die Implantate werden in Europa erst mit dem 18. Lebensjahr eingesetzt. Bei Jamala gab es einen Übermitlungsfehler ihr Alter betreffend. Ursprünglich lautete der Instant-Sofort-Gentest auf 2013. Dann wäre sie schon achtzehn Jahre alt. Leider hat die genauere Blutanalyse dann 2014 ergeben.“, ...
... gestand der erste Verkäufer. „Die Implantate lassen wir möglichst schnell nach Wareneingang prüfen oder implantieren.“, sagte der zweite Verkäufer und erschrak sich selber über seine Wortwahl. „Jamala, ich kaufe Dich! Und auch Deine kleine Schwester und ihr kommt Heute noch mit zu mir nach Hause.“, sagte ich. Jamala sagte etwas zu Serwa, die schaute mich sehr ängstlich an, kam dann zwei kleine Schritte näher und stand nun genau vor mir. Sie kniete sich hin. Dann beugte sie sich vor und legte Ihren Kopf vor meine Füße. Sie drehte ihren kleinen Kopf zur Seite. Plötzlich stand Jamala ebenfalls neben Serwa und tat das gleiche. Sie reckten ihre popos hoch, und ihre Gesichter lagen seitlich auf dem Boden. Jamala spreizte ihre Schenkel etwas auseinander. Serwa ließ ihre Schenkel zusammen. Ihr Kleidchen rutschte an ihrem Rücken langsam hinauf und gab den Blick auf ihre kindlichen Intimzonen frei. Jamala nahm schnell eine Hand und zog das Kleidchen wieder über ihren Po. „W... W... Was!?... Was passiert hier gerade?“, stotterte ich „Die beiden unterwerfen sich Ihnen. Sie bieten Ihnen ihren Hals dar. Sie könnten Ihnen nun mit einem einzigen Fußtritt das Genick brechen. Sie geben Ihnen also somit ihr Leben komplett in Ihre Hände! In manchen alten afrikanischen Kulturen ergaben sich so unterlegene überlebende von Dorfkriegen den siegreichen Eroberern. Die haben teilweise aus Hass tatsächlich bei einigen die Genicke gebrochen. Andere wurden danach im Dorf versklavt. Aber das ist ...