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2431 - Mein Jahr!
Datum: 20.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... dass sie ihren Fetisch nicht ausleben konnten. Wie Mai-Tin prophezeit hatte, reichte mein Gehalt alleine um unsere Existenz zu sichern. Alle Einnahmen, die meine Sklavinnen für mich erwirtschafteten ermöglichten mir ein Leben in Luxus. An welchem ich aber meine Sklavinnen teilhaben ließ. Alle volljährigen Sklavinnen standen mir zur Befriedigung meiner Gelüste zur Verfügung. Die Kinder Serwa und Jahima ließ ich in Ruhe. Auch nach ihrem 18 Lebensjahr, so nahm ich mir vor, wollte ich beide behütet aufwachsen lassen. Ich musste mich erst daran gewöhnen Ronja zu züchtigen und mir mit Gewalt zu nehmen was ich wollte. Aber es machte mir nach und nach auch Freude und sie befriedigte mich hervorragend. Dass sie dieses noch als Liebesbeweis ansah, nahm mir die Skrupel. Mai-Tin hatte ich nie in mein Schlafzimmer befohlen, da ihr Gehorsamschip sie ja auch Dinge gegen ihren Willen machen ließ. Und sie konnte das in ihrem Kopf sogar unterscheiden ob der Chip sie vergewaltigte oder sie es selber wollte. Letzten Endes müsste ...
... sie unter seelischen Schmerzen gehorchen und alles tun, was ich sage. Das wollte ich auf keinen Fall. Ich äußerte Mai-Tin gegenüber immer nur Wünsche oder Bitten, die sie mir auch abschlagen durfte. Eines Nachts stand plötzlich Mai-Tin in meinem Schlafzimmer. „Hallo Mai-Tin! Gibt es noch etwas wegen der Haushaltskasse zu besprechen?“, fragte ich. „Herr, ich weiß sie schonen mich, weil ich einen Gehorsamschip implantiert habe. Aber ich bin auch eine Frau. Ich möchte auch gerne zeigen, dass ich eine gute Sklavin bin.“, sage sie und streifte ihr Kleid von der Schulter. Darunter trug sie eine sehr eng geschnürte Corsage und halterlose Netzstrümpfe. Beides in rot. „Bitte befehlen Sie mir, was sie wollen! Egal ob der Chip es durchsetzt oder ich es freiwillig tue. Ich sehne mich nach Ihnen! Ich möchte Ihnen, Herr, gefallen und eine gehorsame Sklavin sein! So wie die anderen Frauen auch. Und ich bin seit einer Woche schon so geil! So unendlich rollig! Bitte ich flehe Sie an, Herr! Bitte benutzen Sie mich nach Ihrem Belieben!“