2431 - Mein Jahr!
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Schreie. Er blieb bis 22 Uhr. Für jede Stunde hatten wir 15 Eu-Dollar abgemacht. Die 45 Eu-Dollar buchte ich gleich nach Erhalt von meinem Handy auf das Bank-Konto.
In dieser Nacht schliefen alle Mädchen ruhig. Nur Jahima, das kleine afrikanische Mädchen wachte in der Nacht kreidebleich kreischend auf. Sie hatte wieder einen Alptraum. Ihre Mutter Alma tröstete sie. Ich stand auf und klopfte leise an der Tür. Als ich Alma „Ja!?“ sagen hörte, trat ich ein. Ich kam zu den beiden. Jahima schaute mich ängstlich an. Da sie keine Implantate hatte, konnte ich nur die Übersetzung ihrer Mutter nutzen, aber auch meine sanfte Stimme musste ich einsetzen, damit Jahima Vertrauen fassen konnte. „Jahima, ich kümmere mich Morgen um Dich. Ich werde Ärzte Fragen, ob man Deine Alpträume weg machen kann. Und ich werde Dir Tee besorgen, damit Du besser schlafen kannst. Hier in dieser Wohnung bist Du sicher, solange kein Fremder Dich zu Gesicht bekommt. Dieses Zimmer gehört nur Euch dreien. Deiner Mama Alma, Deinem Bruder Ismael und Dir. Niemand außer mir kommt hier rein, ohne Euch vorher zu fragen. Und sogar ich klopfe vorher an, bevor ich rein komme. Wenn Du dann 'Nein' sagst, warte ich so lange draußen, bis Du 'Ja' sagst. Auch Serwa versteckt sich vor Fremden, weil ihr noch so jung seid, dass ich nicht will, dass Fremde Männer an Euch Gefallen finden. Ich habe Dich und Serwa gerne und möchte Euch beschützen. Ich habe Euch einfach nur gerne. Ich möchte, dass ihr angezogen seid, wenn ich ...
... Euch sehe. Die erwachsenen Frauen hier sehe ich mir gerne nackt an und fasse sie auch an. Aber Serwa und Dich nicht. Solange bis ihr 18 seid. Was dann passiert weiß ich noch nicht, aber ich habe hier genug Frauen, die freiwillig mit mir ins Schlafzimmer kommen. Ich möchte nur, dass Du das weißt! Serwa und Dir geschieht hier nichts.“
Ich gab Jahima einen sanfte Kuss auf die Stirn, danach auch Alma. Dann verließ ich wieder das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich ging zu Bett und der Rest der Nacht war ruhig.
Endlich war Wochenende und ich konnte etwas ausschlafen. Wir hatten einige Lebensmittel im Haus und konnten auskommen.
Ich vermied es Mai-Tin Befehle zu geben, da ihr Gehorsamschip sie beeinflussen würde. Daher überlegte ich mir jedes Wort. Mai-Tin hatte alles durch kalkuliert. Sie kam zu dem Ergebnis, dass mein neues Einkommen wohl reichen würde, um uns alle knapp über Wasser zu halten. Den Dispo-Kredit müsste ich aber wohl noch eine Weile halten. Sie zeigte mir eine Annonce, wo eine Frau Hotel- und Hausbesuche für Sex anbot. „Wäre das nicht eine Möglichkeit Sandra, Sarah oder Stephanie ein zu setzen? Natürlich nur, wenn sie einverstanden sind, und wenn Ihr es wünsch, Herr!“, sagte Mai-Tin.
Ich sprach mit Sarah und Sandra. Stephanie sollte dem Gespräch zwar beiwohnen, aber ich sagte ihr, dass ich sie noch schonen möchte. Stephanies Rücken gefiel mir noch nicht.
Sandra war einverstanden und Sarah war froh, dass sie ihren Herren bei der Aufbesserung der ...