1. Der Transenknast - Teil 8


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Oder möchtest du auch so da stehen?“, fragt ihn die Brillenträgerin in der feinen weißen Bluse.
    
    Er holt aus und schlägt ihr von links gegen die ausgestopfte Brust.
    
    „Das war nicht fest genug! Nochmal!“, bellt die graublonde Frau.
    
    Er wiederholt den Schlag, die Transe heult und die Frau bleibt still. Sie ist zufrieden. Also setzt er ihr den zweiten Hieb von rechts gegen die andere Brust. Dann von rechts unten gegen die eine und von links unten gegen die andere. Und zum Abschluss lässt er den Riemen von oben auf ihren geschrumpften Penis knallen. Dabei heult die Transe am lautesten auf.
    
    „Geht doch, setz dich hin“, weist die Frau ihn an.
    
    „Gut gemacht“, wispert Monika und tätschelt die Beule in seinem Satin-Abendkleid, die sein Schwanz hervorruft, noch bevor er seine immer noch gefesselten Hände wieder darauf legen kann.
    
    Verlegen lächelt er die Transe an seiner linken Seite an und schaut zu, wie die beiden Frauen in den engen schwarzen Röcken und den weißen Hemdblusen der blonden Transsexuellen wieder das lange rotrosa Abendkleid hochschieben. Sie stöhnt laut auf, wenn die Frauen sie zu fest an die Blutergüsse kommen. Insbesondere dann stöhnt sie laut auf, als sie ihr den Reißverschluss ...
    ... schließen.
    
    Die Entfesselung erfolgt nun in genau der umgekehrten Reihenfolge wie eben. Ihr werden wieder Handschellen angelegt, bevor ihre Gelenke von dem Gestell gelöst werden. Und genauso bekommt sie auch die Fußgelenke zusammengekettet, bevor sie auch dort vom Gestell gelöst wird.
    
    Die beiden Frauen müssen sie nun an den nackten Armen festhalten, denn die Bestrafung hat sie geschwächt. Die Transen und die Frau in Schwarz-Weiß schauen ihr nach, bis sie verschwunden sind.
    
    „Dürfen wir noch etwas miteinander spielen?“, fragt Monika die Frau.
    
    „Nein, alle wieder zurück in ihre Zellen. Und du, sei nicht so vorlaut! Du bist zwar schon lange hier, aber du solltest dir bloß nicht zuviel herausnehmen!“, rügt die Frau die Transe.
    
    Danach bringt sie Peter wieder in seine Zelle zurück, wo sie ihm die Handschellen abnimmt und ihn verlässt. Er darf das feine Abendkleid anbehalten. Offenbar gehen die beiden anderen Transen selbstständig in ihre Zellen zurück.
    
    Peter setzt sich auf die satinbezogene Pritsche und legt den Kopf nach hinten gegen die Wand. Schon wieder hat er ein unglaubliches Erlebnis hinter sich, das ihn gleichzeitig erregt und erschreckt hat. Wo wird ihn der Aufenthalt in diesem Gefängnis noch hinführen? 
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