Der Transenknast - Teil 8
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... wenn sie sicher aus gutem Grund bestraft wird. Er beobachtet die graublonde Frau in der weißen Satinbluse und im engen langen Rock. Sie strengt sich deutlich sichtbar an. Ihre Stirn ist feucht von Schweiß, und Peter meint, dass auch ihre Achseln bereits feucht werden. Einerseits erschreckt ihn ihre Brutalität, andererseits glaubt er zu erkennen, dass sie absichtlich den ganzen Rücken und die Ansätze der Arme bearbeitet, damit die Haut nicht durch das wiederholte Schlagen auf eine Stelle aufplatzt.
Dann fällt ihm auf, dass sich Monika und Chrissie mit einer Hand selbst streicheln und seine Beine mit der anderen Hand. Warum dürfen die das und ihm hat man die Selbstbefriedigung verboten?, fragt er sich, genießt aber das Rascheln der feinen Abendkleider, das dadurch ausgelöst wird.
Seine Gedanken werden vom ersten Schrei der Transe im Gestell abgelenkt. „Ja!“, sagt die graublonde Frau zufrieden. „Ich krieg dich! Ich wusste es!“, verhöhnt sie sie und schlägt weiter zu, hört aber bald auf, weil sie die fünfzig Hiebe erreicht hat. Schwer atmend steht sie hinter ihr und hat die Arme wieder in die Hüften gesteckt. Den Riemen hat sie immer noch in der rechten Hand.
Sie steht nicht weit von den drei sitzenden Transen entfernt, und so nimmt Peter durch ihr Parfüm deutlich den Geruch nach Schweiß wahr. Wie sexy sie ist!, denkt er. Vor seinem Aufenthalt in diesem Gefängnis hat es ihn immer besonders angemacht, wenn seine Frauen durch seine Bearbeitung ins Schwitzen gerieten und ...
... neben dem Stöhnen noch nach Anstrengung rochen.
Die Frau in Schwarz-Weiß legt den Riemen beiseite und nimmt ein Holzpaddel zur Hand.
„Zwanzig Hiebe mit dem Paddel auf den Hintern“, sagt sie und lässt das Holz gleich darauf durch die Luft sirren.
Die Transe schreit nun bei jedem Hieb auf. Die graublonde Frau nimmt keinerlei Rücksicht und lässt das Holz auf ihre Rundungen klatschen. Und die nackte Transe heult bei jedem Hieb. Ihr Po verwandelt sich in einen dunkelroten Bluterguss. Hat sie das wirklich verdient?, fragt sich Peter, und dann sind die Schläge auch schon vorbei. Jetzt atmen beide schwer – die Geschlagene wie auch die Schlägerin.
Die Frau in der weißen Satinbluse legt das Paddel wieder weg und gibt den beiden anderen Frauen ein Zeichen. Eine von ihnen drückt einen Schalter, und das Gestell mit der darin gefesselten Transe wird gedreht. Und als es sich weit genug gedreht hat, erkennt Peter sofort mit seinem Macho-Blick, dass diese Transe tatsächlich Brüste hat. Und noch etwas erkennt er gleich: Ihr Penis ist steif geschwollen. Haben diese Prügel sie sogar geil gemacht?, fragt er sich.
Das Gestell bleibt so stehen, dass die drei Transen in den langen Abendkleidern sie frontal sehen können. Ihr Gesicht ist nass von Tränen und Schweiß. Sie schaut nach unten und seufzt leise.
Peter studiert ihre Brüste. Er bemerkt die Narben an den Unterseiten und weiß gleich, dass sie Silikonimplantate trägt. Natürlich, denkt er, diese Brüste sind so perfekt, wie die ...