Der Transenknast - Teil 8
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... die Haut seiner Hände noch wie ein Reibeisen an, und er hatte den Eindruck, als wenn seine raue Haut ihn beschädigen würde. Doch seitdem hat er die Hände regelmäßig eingecremt, so dass die Haut viel glatter geworden ist.
Er setzt sich auf die Satin-bezogenen Matratze und legt die Hände in den Schoß. Er gerät ins Grübeln, während er darauf wartet, was als nächstes geschieht. Im wird zunehmend bewusst, wie sehr er sich zur Frau entwickelt. Es ist normal geworden, sich zu maniküren, zu schminken. Er genießt es inzwischen, die feinen Kleider zu tragen, die die Damen in Schwarz-Weiß ihm immer wieder geben. Ja, es ist sogar mehr als Genießen, er braucht es zum Glücklichsein. Er würde lieber viel öfter masturbieren, doch er achtet die Anweisungen der Damen. Und die sind absolut klar.
Er nimmt ein Rascheln an der Tür wahr. Draußen steht Monika, die – oder den – er bereits einmal getroffen hat. Sie sieht umwerfen aus, denkt Peter sogleich.
„Hallo meine Liebe“, sagt sie mit hoher Stimme. „Ich bringe dir etwas zum Anziehen. Die Damen wollen uns gleich etwas wichtiges zeigen.“
Monika trägt ein bodenlanges weißes Satin-Brautkleid, dessen Rock durch einen Reifrock weit ausgestellt wird. Vorn teilt sich der Überrock und gibt den Blick auf viele Reihen glänzender Volants frei. Das Oberteil ist recht eng und schulterfrei v-ausgeschnitten. Die kurzen Ärmel bestehen fast nur aus einem Volant nach oben und einem nach unten. Die Transe trägt ihr langes braunes Haar ...
... rechtsgescheitelt. Um den Hals hat sie eine Perlenkette.
Peter ist aufgestanden und ans Gitter getreten. Er spürt jetzt wieder, wie unangenehm eng seine Nylonstrumpfhose ist. Dieser Anblick macht ihn heiß. Durch die Gitterstäbe reicht Monika ihm auch ein langes weißes Satinkleid. „Danke“, antwortet er mit etwas belegter Stimme. Das Kleid raschelt, als er es in die Zelle herein nimmt und gleich hinein steigt. Es hat ein enges Oberteil und kurze Puffärmel. Der Rock ist zwar weit, hat aber keinen Reifrock. Er endet mit einem Spitzenvolant. Auch das Oberteil ist mit glänzender Spitze besetzt. Mit zwei schnellen Griffen schließt Peter den langen Rückenreißverschluss und zupft noch einmal hier, einmal da, dann ist er fertig.
Es erstaunt ihn immer wieder, dass ihm die Kleider, die er anziehen muss, haargenau passen. Insbesondere bei den Schuhen hat er draußen, so denkt er, oft Schwierigkeiten gehabt, weil seine Füße recht breit sind. Und hier passt alles – vielleicht deshalb, weil die Sachen maßgeschneidert werden.
„Bis gleich, Petra“, sagt Monika. „Ich habe natürlich keinen Schlüssel, um dich gleich mitzunehmen. - Tschüss.“
Dann dreht sie sich um und geht mit dem weit aufbauschenden Rock davon. Peter schaut ihr nach und legt über dem Kleid eine Hand auf seine Mitte. Fast hätte er begonnen, sich zu stimulieren, so sehr gefällt ihm dieser Anblick. Aber Monika ist doch ein Mann, genau wie er selbst, denkt er. Und doch ist sie so attraktiv! Und erst das Kleid! Was würde er darum ...