1. Der Transenknast - Teil 8


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... geben, es streicheln zu dürfen!
    
    Die Transe verschwindet durch eine Tür aus dem Gefängnisflur. Peter wendet sich wieder ab. Er setzt sich jedoch nicht hin, damit sein feines weißes Kleid nicht zerknittert. Langsam geht er etwas hin und her, soweit es die enge Zelle überhaupt zulässt. Seine Kleider rascheln, immer wieder streicht er sie glatt und genießt die Berührungen. Trotz der engen Strumpfhose kann er seine Erektion nun auch durch Slip, Unterhemd und Kleid deutlich spüren. Hoffentlich wird das Kleid nicht nass, denkt er.
    
    „Oh, sie ist schon fertig“, hört er draußen eine Frauen­stimme sagen. „Das ging aber schnell – lass dich anschauen!“
    
    Diese Frau kennt Peter noch nicht. Langsam fragt er sich, wieviele Frauen dieses Gefängnis wohl be­trei­ben mögen.
    
    Die Frau hat nackenlanges, rechts gescheiteltes, grau­blondes Haar mit schwarzen Strähnen und blaue Augen. Sie ist vielleicht Mitte Vierzig und die erste Brillenträgerin, der er hier begegnet.
    
    Sie trägt zu einem oben sehr engen und unten glo­ckig ausladenden bodenlangen schwarzen Rock eine weiße Satin-Hemdbluse mit spitzem Kragen und engen langen Ärmeln mit sehr breiten, aber nur am Anfang einmal geknöpften Manschetten. Die Bluse hat gepolsterte Schultern und keine Knöpfe. Um die Taille trägt die Frau einen schwarzen Lackgürtel, der hinten geschlossen ist und ihre schlanke Taille betont.
    
    Mit in die Hüften gesteckten Händen steht sie vor der Gittertür und schaut zu, wie sich Peter langsam in der Zelle um die ...
    ... eigene Achse dreht und sich ihr rundherum zeigt.
    
    „Gut siehst du aus. Na, dann komm mal mit zur Show. Du hast Glück, dass du nur zuschauen darfst“, meint sie etwas süffisant und öffnet die Gittertür.
    
    Peter nickt und tritt heraus. Er wird nur noch selten gefesselt, jetzt aber legt die Frau ihm glänzende Handschellen an. „Du bist noch neu, und deshalb muss das sein“, entschuldigt sie sich fast.
    
    Er nickt. Immerhin hat sie ihm die Hände vor dem Bauch gefesselt, und so liegen sie praktischerweise ganz nahe an seinem Penis, so dass er sich vielleicht etwas streicheln kann, ohne dass es auffällt.
    
    Die schlanke Frau im langen schwarzen Rock führt ihn in einen Raum hinein, wo er noch nicht gewesen ist. Dort stehen drei Stühle vor einem rechteckigen Gestell aus massiven Holzbalken. Auf den äußeren Stühlen sitzen bereits zwei Frauen – oder Transen. Auf dem einen sitzt Monika-Maria und hat ihren wunderschönen Volantrock um sich herum aus­ge­breitet, und auf dem anderen sitzt eine Transe, die Peter noch nicht kennt.
    
    Auch diese trägt ein langes weißes Kleid, es ist jedoch nur mit Satin-Paspeln verziert und aus Or­gan­za genäht. Der Rock hat eine Saumvolantstufe, das Oberteil eine bestickte, transparente, runde Pas­se mit kleinem Stehkragen und lange, etwas völ­lige Ärmel, die mit Rüschen abschließen. Auf das Oberteil sind v-förmig zwei glänzende Pas­peln aufgesetzt.
    
    Diese Transe trägt auch langes braunes Haar, aller­dings glaubt Peter gleich zu erkennen, dass es eine Perücke ...
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