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Der Transenknast - Teil 8
Datum: 19.01.2019, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug
... trägt. Er selbst hat schon einmal gedacht, dass ihm Brüste fehlen würden. Er ist so auf die Szene vor ihnen konzentriert, dass er die Hände auf seinen Beinen, mit denen Monika links und Chrissie rechts streicheln, nur wohlig wahrnimmt und sich keine Gedanken darüber macht, dass sie Transen gehören. Die beiden Frauen in den kurzen Röcken halten die etwas zappelnde Blondine fest und die Frau im langen schwarzen Rock kniet sich vorsichtig hin, um ihr das linke Bein an den Balken zu ketten. Ihr liegen breite Eisenmanschetten um die Gelenke. Mit der Kette in der Hand zieht die Frau der Blondine nun ruckartig das rechte Bein weg, während die beiden anderen Frauen sie an den Oberarmen festhalten. Die Blondine stößt unartikulierte Geräusche aus und zappelt ein wenig, was die drei Frauen neben und hinter ihr aber rasch unter Kontrolle haben. Und so bekommt sie die Beine gespreizt an die Balken gefesselt. Das lange rotrosa Kleid ist so weit, dass es sich nicht einmal spannt. Zu dritt legen sie der Frau Eisenmanschetten an die Handgelenke, die über Ketten nach oben von den Balken herunter hängen. Sie ist jetzt bereits mit dem Gestell verbunden und kann problemlos von den Handschellen befreit werden. Fast ruckartig werden ihr die Hände nach oben gezogen. Sie ist nun wie ein „X“ zwischen dem Gestell eingespannt. Die beiden Frauen in den kurzen schwarzen Röcken und den weißen Hemdblusen treten beiseite und machen der graublonden Frau Platz. Diese zieht langsam den ...
... Reißverschluss des langen Abendkleids auf und schiebt es der gefesselten Frau nach unten. Es bleibt auf den gespreizt gefesselten Beinen hängen. Wieder macht sie mürrische Geräusche, windet sich aber weiter nicht. Peter glaubt auf ihrem Po Narben erkennen zu können, ist sich aber nicht sicher. Zwischen den Beinen kann er ihr Gemächt herunter hängen sehen. Es ist tatsächlich eine Transe wie er auch. Die Frau im langen Rock nimmt nun einen Riemen in die Hand. Dieser ist vielleicht vierzig Zentimeter lang und zehn Zentimeter breit. Dann stellt sie sich auf und meint zu der gefesselten Blondine: „Du bekommt fünfzig Streiche mit dem Riemen auf den Rücken.“ Peter erschrickt wieder. Wieviele Hiebe waren es bei seiner Bestrafung? Er erinnert sich überdeutlich daran, wie weh es getan hat. Dann weckt ihn das erste Klatschen des Riemens auf den Rücken der Blondine im Gestell auf. Die Transe zischt, schreit aber nicht. Die Frau in Schwarz-Weiß wählt eine andere Stelle für den zweiten Hieb. Wieder ein Zischen. Und wieder ein Hieb. Schon nach kurzer Zeit ist der Rücken der Transe gerötet. Wieder und wieder klatscht der Riemen auf ihren Rücken, doch die Frau kann der Transe immer noch keinen Schrei entlocken. Ihre Schläge werden härter. Der schlanke Leib der Transe wird nach vorn geschleudert, und die Holzbalken knirschen. Peter schwitzt. Er streichelt sich leicht, aber das macht das lange weiße Satinkleid aus. Von der Bestrafung der hellblonden Transe ist er weniger angetan – auch ...