Der Transenknast - Teil 8
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Natur sie nicht hinbekommt. Trotzdem sieht dieser Körper, gleichzeitig mit männlichen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen ausgestattet, wahnsinnig erotisch aus.
„Meine lieben Transen“, unterbricht die Frau mit Brille Peters Gedanken. „Jede von euch wird ihr nun fünf Schläge mit dem Riemen verabreichen.“
Peter ist entsetzt. Jetzt soll er sie auch noch schlagen? Schließlich ist er doch kein Richter, auch wenn sie gegen die Anweisungen verstoßen hat.
Scheinbar hat die Frau seine Gedanken erraten, denn sie fügt an: „Wer es nicht machen will, wird sich dann anschließend genauso wie sie vorfinden und wird für den Ungehorsam bestraft. – Monika, du fängst an.“
Die schöne Transe in dem aufgebauschten langen Volantkleid nickt lächelnd und nimmt den Lederriemen entgegen. Mit raschelndem Kleid erhebt sie sich und geht die paar Schritte zu der nackten Transsexuellen. Diese hebt den Kopf und schaut sie vorwurfsvoll an.
„Du weißt, wo es euch Transen am meisten wehtut“, sagt die Frau in der weißen Satinbluse. „Also los.“
Die gefesselte Blondine will den Mund öffnen, Monika kommt ihr aber zuvor. „Ich mach das nicht gern“, sagt sie mit der hohen Stimme, die Peter vorhin schon bemerkt hat. „Aber du hast dir das selbst zuzuschreiben.“
Kaum hat sie das ausgesprochen, schlägt sie ihr den Riemen zwischen die Beine. Die Transe jault. Monikas weit aufgebauschtes Kleid raschelt, und der Rock dreht sich ein wenig.
„Das sieht scharf aus, nicht wahr?“, raunt Chrissie Peter ins ...
... Ohr.
Er nickt nur und starrt auf die Transe mit den langen braunen Haaren. Sein Penis ist steif geschwollen, und mit Hilfe einiger leichter Lendenbewegungen hat er sogar bereits seinen Weg über den Saum der Strumpfhose gefunden.
Die Transe im wunderschönen langen Kleid macht kein großes Aufheben um ihre Arbeit. In rascher Folge schlägt sie der gefesselten Frau den Riemen von allen Seiten gegen Penis und Hodensack. Die Erektion ist verschwunden, nur noch ein kleines Häufchen schrumpeliger Haut ist übrig. Es dauert kaum eine Minute, bis Monika der graublonden Frau den Riemen zurück gibt und sich wieder hinsetzt.
„Chrissie, du bist dran“, sagt sie und reicht den Riemen der Transe an Peters rechter Seite.
Sie nickt und steht auf. Ihr Kleid raschelt kaum beim Bewegen. Sie stellt sich breitbeinig vor die Blondine hin, so dass Peter nicht erkennen kann, wo genau sie sie schlägt. Er glaubt aber, dass sie ihr den Riemen von innen gegen die Oberschenkel und von unten gegen den Hodensack schlägt.
Auch Chrissie ist schnell fertig und gibt den Riemen zurück. Die Frau reicht ihn Peter, der ihn mit gefesselten Händen annimmt. Er hält ihr die Hände hin und wartet darauf, dass er entfesselt wird, doch die Frau sagt nur: „Das wirst du wohl mit gefesselten Händen hinbekommen, oder? Dann kannst du fester zuschlagen.“
Peter tritt Schweiß auf die Stirn. Er hat noch nie jemanden absichtlich geschlagen. Er steht nachdenklich vor der gefesselten Transe.
„Na los, nun mach schon! ...