1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... verursachte ziemliche Schmerzen und der After brannte wie Teufel.
    
    „Guten Morgen, Sabrina", ertönte es von der Türe und ihr Kollege Willi kam herein.
    
    „Schönes Wochenende gehabt"? „Na ja, geht so", antwortete sie leise. „Irgendetwas nicht in Ordnung"? bohrte Willi weiter, „vielleicht kann ich Dir ja helfen". „Nein nein, ist schon alles o.K., war nur ein anstrengendes Wochenende", seufzte Sabrina.
    
    „Setz Dich doch mal zu mir", meinte Willi, „ich will mal mit Dir reden".
    
    „Ich bleib lieber stehen", antwortete Sabrina, „aber was gibt's denn"?
    
    „Nun", fing Willi vorsichtig an und ging langsam auf sie zu und schaute ihr direkt in die Augen,
    
    „Ich habe Dich am Samstagabend verfolgt". Sabrina schaute ihn entgeistert an und wurde blaß.
    
    „Wieso verfolgt"? stotterte sie. „Nun ja, ich glaube, Du bist da in was hineingeraten, was Du nicht mehr unter Kontrolle hast" antwortete Willi, „Stimmts"?
    
    Sabrina nickte und die Tränen traten ihr in die Augen. Willi stand jetzt direkt vor ihr und nahm sie vorsichtig in die Arme. Sie schluchzte heftiger und lehnte sich an ihn. Ihr ganzer Körper zitterte. Er strich vorsichtig mit seinen Händen über ihren Rücken und fühlte deutlich, das sie keinen BH trug. Auch als seine Hände tiefer gingen bemerkte er keinen Ansatz von einem Slip.
    
    Sie musste völlig nackt unter dem leichten Kleid sein. Damit sie seine Erregung nicht merkte, ging er einen kleinen Schritt zurück und sagte: „Sabrina, Du musst mit mir reden, sonst wird alles nur noch ...
    ... schlimmer".
    
    „Schlimmer geht's gar nicht mehr", schluchzte sie und erzählte ihm die ganze Geschichte. Einen Teil kannte er ja schon, wobei er hoffte, dass sie ihn bei dieser Orgie nicht erkannt hatte. Die Hoffnung trog allerdings, denn sie sagte: „Beim ersten Mal warst Du und der Polizeipräsident ja auch dabei. Deshalb konnte ich euch doch nicht einweihen. Ich wusste ja nicht wie weit ihr in dieser Sache drinsteckt".
    
    Willi war jetzt ebenfalls verlegen und blickte zu Boden. „Wir gehen jetzt sofort zu Herbert und klären die Sache. Er wir schon wissen was zu tun ist".
    
    Der Polizeipräsident war genau so verlegen wie Willi, versprach aber sofortige Hilfe.
    
    „Ich telefoniere sofort mit dem Innenministerium, um eine Länderübergreifende Versetzung zu beantragen. Die sind mir noch was schuldig, nachdem ich damals dem Minister bei dem Attentat das Leben gerettet habe. Dann Bist Du erst einmal in Sicherheit, Sabrina. Können wir Dir im Moment sonst noch wie helfen"?
    
    Sabrina nickte, schaute aber mit rotem Kopf nach unten als sie sagte: „Die Kette schmerzt so, die muß ich unbedingt ab haben".
    
    „Die Kette"? Willi und Herbert sahen sich fragend an und dann erinnerten sie sich an die Kette zwischen ihren Brüsten und der Klitoris. „Welche Kette"? fragte Willi und tat ahnungslos.
    
    Sabrina wusste nicht mehr was sie machen sollte. Sie nahm den vorderen Saum ihres Kleides in die Hände und zog ihn langsam bis über ihr Schambein nach oben. Willi und Herbert starrten mit offenen Mündern ...
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