Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... legte plötzlich noch Hand an und massierte den sich regenden Schwanz und dann explodierte eine Ladung in Sabrinas Mund wie sie es noch nie erlebt hatte. Dicke, kräftige Spritzer schlugen gegen ihren Gaumen und ihre Wangen. Der Mund füllte sich schnell mit dem warmen, weißen Saft und sie schluckte die erste Füllung, als sie wieder die Blitzlichter wahrnahm. Jemand hielt die Kamera direkt vor ihren Mund, um auch jeden Spritzer deutlich sehen zu können. Dann wieder Aufnahmen von ihrem Gesicht. Long Johns Erguss wollte gar kein Ende nehmen. Als wenn er jahrelang nicht mehr abgespritzt hätte. Ununterbrochen schluckte Sabrina jetzt das Sperma Schluck für Schluck, bis endlich nichts mehr kam. Sie lutschte noch mal die verschmierte Eichel sauber, bis man Long John auf den Boden legte. Der war so erschöpft, dass er sofort anfing zu schnarchen. Sabrina sank ebenfall erschöpft in sich zusammen.
„Hey Schätzchen, wir sind auch noch da", vernahm sie wie aus weiter Ferne und merkte, wie man sie flach auf den Teppich legte. Dann kniete sich jemand zwischen ihre Beine, legte ihre Füße auf seine Schultern und fickte sie. Es war ihr egal. Ein anderer drehte ihren Kopf und öffnete ihren Mund. Sie sah verschwommen einen wichsenden Schwanz vor sich, der sich kurz darauf in ihren Mund schob und abspritzte. Mechanisch schluckte sie die schleimige Flüssigkeit, die ihren Mund füllte. Ein anderer Schwanz wurde zwischen ihre Lippen geschoben und erneut füllte sich ihr Mund mit dem Sperma eines ...
... der Fremden. Als sie schließlich von ihr abließen, blieb sie erschöpft auf dem Teppich liegen. Sie bemerkte nicht einmal wie die Männer sich anzogen und ihre Wohnung verließen. Sabrina war, so wie benutzt worden war, auf dem Teppich eingeschlafen. Aus ihrer Scheide tropfte das Sperma auf den Teppichboden und aus ihrem Mundwinkel lief ein dünner Streifen Speichel und Sperma über ihre Wange.
Als Sabrina erwachte, schien schon die Sonne durchs Fenster auf ihren Körper. Sie wollte sich aufsetzen und bemerkte sofort den Schmerz in ihrem Hinterteil. Die Erinnerung kam langsam zurück und sie setzte sich auf ihre Knie. Schmatzend registrierte sie den ekeligen Geschmack in ihrem Mund und erinnerte sie an die Sperma-Ladungen der vergangenen Nacht. Sie erhob sich langsam und taumelte ins Bad. Die Dusche würde ihr jetzt gut tun.
Als der Wecker am Montagmorgen schellte, erwachte sie wie gerädert. Besonders ihr After schmerzte noch sehr und sie konnte sich nicht hinsetzen. Sie zog ein leichtes Kleid an, welches bis zu den Knien reichte und vorne durchgehend geknöpft war. Unterwäsche konnte sie wegen der gereizten Nippel und ihrer geschwollenen Klitoris nicht anziehen. Da sie auch im Auto nicht sitzen konnte, fuhr sie diesmal mit dem Bus zum Präsidium. In ihrem Büro angekommen, nahm sie sich eine der Akten vor und stellte sich dabei an einen der Aktenschränke. So brauche sie wenigstens nicht sitzen. Allein beim Laufen musste sie sich zusammennehmen, damit sie nicht auffiel. Die Kette ...