1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... schluck den Schlauch einfach runter", vernahm sie wieder von hinten, „dann schmeckst Du auch nichts". Es folgte ein höhnisches kurzes Lachen. „Oder möchtest Du noch ein bisschen daran lutschen"?
    
    Sabrina wusste, wenn sie diesen Schwanz in den Hals bekam, dann würde sie für längere Zeit nicht schlucken können. Als die Eichel in ihren Rachen stieß, konzentrierte sie sich und schluckte. Charly drückte den schlaffen Schwanz weiter in ihre Speiseröhre. Schnaufend atmete sie wieder durch die Nase. Langsam und stetig wurde jetzt das Glied des Besoffenen in ihren Hals eingeführt. Der Glückliche bekam da anscheinend nichts von mit. Hätte Charly ihn nicht festgehalten, wäre er bestimmt umgefallen. Sabrina hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen gehalten, öffnete diese aber erstaunt, als ihre Lippen die Schamhaare berührten. Sollte wirklich der ganze Schwanz in ihrer Kehle stecken? Das Blitzlicht eine Digitalkamera weckte sie aus ihren Gedanken. Scheiße! Wieso fotografierte der jetzt? Charlys Stimme lenkte sie wieder ab, als sie hörte wie er mit diesem Long John sprach: „Hey John wir sind da, Du kannst jetzt". John streckte eine Hand flach nach vorne, als wenn er sich gegen eine Wand stützen wollte. Sein Blick irrte umher, bis er ihn auf sein Glied richten wollte. Als er in Sabrinas Augen schaute, legte er grinsend ein paar faule Zähne frei. Dann verklärte sich sein Blick und ging zur Decke. Im gleichen Moment fühlte Sabrina eine Regung in dem bis dahin schlaffen Schwanz. Mit der ...
    ... Zunge und dem Gaumen fühlte es sich so an, als wenn etwas durchfließen würde. Entsetzen packte sie, als ihr der Gedanke ins Gehirn schoss: Der pisst jetzt!!
    
    Sabrina merkte eigentlich nichts, aber sie wusste jetzt, dass das Schwein direkt in ihren Magen pisste. Sie musste sich zur Ruhe zwingen, sonst würde sie ersticken oder ersaufen. Sabrina hielt einfach still. Nach einer vermeintlichen Ewigkeit, stöhnte Long John erleichtert aus und sie wussten, daß er fertig war. Langsam zogen sie den schlaffen Schwanz durch ihre Kehle zurück. Als er aus ihrem Hals heraus war schluckte sie und rülpste laut. Die Penisspitze hatte sie noch im Mund, den sie jetzt angewidert öffnete. Als sie ihn mit der Zunge herausdrücken wollte wurde sie wieder angesprochen: „Moment mal, hast Du ihn schon sauber geleckt? Du kannst ihn nicht einfach leersaufen und dann noch nicht einmal saubermachen! Los, lutsch ihn ordentlich sauber"! kam die Aufforderung jetzt sehr befehlend von einem der Neuankömmlinge. Sabrina gehorchte, jetzt war sowieso alles egal. Sie lutschte an der Eichel, ging mit ihrer Zunge unter die Vorhaut und versuchte den Mund möglichst offen zu halten, damit sie auch erkennen konnten wie gut sie es machte. Scheinbar machte sie es zu gut, denn in das schlaffe Glied kam auf einmal eine gewisse Spannung. Long John schien wieder mal bei Sinnen und grinste sie breit an: „Maan, Du ludschd abber escht klassse. Isch spridss dir gleisch die Backen voll", lallte er und alle lachten. Einer der anderen ...
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