Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Sklavin gesucht!
Sabrina Schmitz saß an ihrem Schreibtisch und studierte die Kleinanzeigen in der Tageszeitung. Nicht, das sie etwas spezielles für sich suchte, sie las alles eher aus beruflichen Gründen.
Als Kommissarin der Polizei in Aachen, verfolgte sie mit ihren Kollegen im Kommissariat für organisierte Kriminalität alles was ihr ungewöhnlich erschien. So konnten sie im letzten Jahr eine internationale Hehlerbande dingfest machen, die über Kleinanzeigen Fernseher und andere elektronische Geräte an ahnungslose Kunden verscherbelte. Sabrina war mit ihren 26 Jahren die jüngste im Team aber auch die auffälligste Erscheinung. Mit 1.92m Größe überragte sie alle Kolleginnen und Kollegen und mit ihrem Aussehen hätte sie ohne weiteres auch eine Modelkarriere machen können, allerdings waren ihr Äußerlichkeiten absolut unwichtig. Auf ihren nicht Enden wollenden Beinen, ruhte ein makellosen Körper, der sich durch wohlgeformte Brüste in 80 B, einer sehr schlanken Taille und einem festen, runden Po auszeichnete. Zu ihrer Standardgarderobe gehörten allerdings nur flache, bequeme Schuhe, Jeanshosen, eine Bluse und darüber meist ein taillierter Blazer, der ihre Figur nur leicht betonte. Bei den Kollegen war sie geachtet aber nicht unbedingt beliebt, weil sie allein durch ihre Größe und ihre gerade Haltung etwas arrogant wirkte. Die glatten dunklen Haare trug sie immer in einem losen Zopf nach hinten gebunden und geschminkt hatte sie hier auch noch keiner gesehen. Die ...
... geschwungenen Augenbrauen über den dunklen Augen und die vollen Lippen ließen sie trotzdem sehr erotisch erscheinen. Auch wenn sie lachte und ihre blendend weißen Zähne zeigte, konnte ihr keiner der Kollegen mehr atwas abschlagen. Einige Kollegen hatten sich in Gesprächen schon oft darüber unterhalten, was aus ihr alles zu machen wäre, wenn sie sich mal etwas fraulicher kleiden und vernünftig schminken würde.
"Na, schon was gefunden?" Ihr Kollege Willi Terheiden stand in der Türe und sah sie fragend an.
"Nein, nur die üblichen Anzeigen", antwortete Sabrina gelangweilt und konzentrierte sich wieder auf die Zeitung. Ihr Kollege ging weiter in sein Büro, das nebenan lag. Plötzlich blieben ihre Augen an einer Zeile zwischen zwei Kleinanzeigen hängen:
´Sklavin gesucht´stand da ganz unscheinbar ohne Fettdruck nur mit einer Handynummer dahinter.
"Das gibt´s doch nicht!" entfuhr es ihr entrüstet. Diese Schweine! Wer ist schon so blöd sich darauf zu melden, ging es ihr durch den Kopf. Diesen Perverslingen müßte man ein für allemal das Handwerk legen. Das wäre was, wenn es ihr gelingen würde, solche Leute zu erwischen. Freiwillig meldet sich ja keiner als Sklave, dachte sie zynisch. Die Mädchen werden doch alle erpresst. Na, denen werd ich´s geben, die mach ich fertig, war sie sich auf einmal im Klaren. Schon wählte sie die Nummer und machte sich auf ein Gespräch bereit.
"Hallo Sklavin," ertönte eine ruhige Frauenstimme von einem Band, "schön das Du endlich anrufst. Du hättest dich ...