1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... zeigten kess nach oben. Er griff einmal kurz zu und ließ die Brüste bis zu den Brustwarzen durch seine Finger gleiten. Die Frau schien davon nichts zu bermerken, denn sie stierte nur zur Decke und Speichel lief aus ihrem geöffneten Mund heraus. Sie stöhnte leicht. Jetzt erst befestigte er Arme und Beine mit Lederriemen am Stuhl und klappte mit einem kurzen Griff die Sitzfläche in waagerechte Position nach unten. Jetzt lag Sabrina fast wie auf einem gynäkologischem Stuhl. Ihre gespreizten Beine legten ihre Scham vor dem jungen Mann völlig frei. Jetzt musste er ihr nur noch einen kleinen Knebel verpassen und dann konnte er anfangen.
    
    Langsam kehrten bei Sabrina die Wahrnehmungen wieder und auch ihre Arme und Beine zuckten und bekamen wieder Gefühl. Sprechen konnte sie nicht, weil sich etwas in ihrem Mund befand. Sie wand sich, konnte aber nichts bewirken. Mit schreckgeweiteten Augen sah sie zu dem jungen Mann, der sie nur anlächelte und sagte:"Fangen wir erst mal mit der Rasur an". Ohne sich wehren zu können, mußte Sabrina mit ansehen, wie ihre Muschi eingeseift wurde und gekonnt rasiert wurde. Vorsichtig wurden ihre Schamlippen einzeln auseinandergezogen und alles blank rasiert. Anschließend wusch er mit warmen Wasser nach und betrachtete kurz das Ergebnis. ´Eine schöne Muschi` dachte er,´die würde ich auch gerne mal durchficken`.Dafür blieb ihm leider keine Zeit. Er hatte noch viel zu tun. Nachdem er sich einen Stuhl zwischen ihre Beine gestellt hatte, holte er sich sein ...
    ... Tätowierwerkzeug und machte sich an die Arbeit. Sabrina schaute entsetzt und zuckte zusammen als er mit der Nadel begann. Sie versuchte zu schreien, aber mit dem Knebel war es unmöglich. Sie hatte immer Tatoos gehaßt und verabscheut. Das war in ihren Augen was für Prolls und jetzt bekam sie selbst eins. Hilflos musste sie es geschehen lassen. Das Tatoo wurde direkt auf ihrem Venushügel über ihre Muschi platziert. Als er fertig war begutachtete er mit prüfendem Blick seine Arbeit. "Schön geworden, aber ein bischen ungewöhnlich schon Ihr Wunsch" sagte er zu Sabrina, die jetzt natürlich neugierig geworden, wissen wollte, welches Motiv er genommen hatte. Als wenn sie sich das selbst ausgesucht hätte, fuhr es ihr durch den Kopf. so ein Mist, wenn sie das nur vorher gewußt hätte. Soweit wäre sie nicht gegangen. Der junge Mann schien allerdings noch nicht fertig zu sein. Er holte einen kleinen Rollwagen heran, auf dem ein paar glänzende Werkzeuge lagen. Jetzt trat Panik in Sabrinas Augen. Verzweifelt versuchte sie wieder an ihren Fesseln zu rucken, aber die gaben keinen Millimeter nach. "Du bekommst jetzt noch Deine Ringe in Deine Klit und Deine Nippel, dann sind wir fertig." Er sagte das so selbstverständlich, das Sabrina erst gar nicht begriff was gemeint war. Erst als er die Latexhandschuhe anzog, wußte sie, dass es ernst war. Wieder versuchte sie mit aller Kraft sich zu befreien, aber es war völlig sinnlos. Sie war ihm hilflos ausgeliefert. Tränen der Wut und Verzweiflung liefen ...
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