1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... beide das Glas in einem Zug. "So", sagte er, "dann kommen wir jetzt schnell zu den Formalilitäten". Damit griff er unter eine kleine Theke und legte ein Formular auf den Tisch. " 50,-- Euro Mitgliedsbeitrag und Ihre Unterschrift brauche ich dann noch" und deutete auf die unterste Zeile auf dem Formular.
    
    "Wie, 50,-- Euro!" entfuhr es Sabrina. "Da brauche ich aber eine Quittung", ergänzte sie schnell. Das Geld bekam sie ja wieder, wenn sie den Fall gelöst hätte. Schon hatte sie ihre Geldbörse in der Hand und holte das Geld heraus. "Und eine Kopie vom Personalausweis" sagte der Mann schnell und zeigte auf ihren Ausweis. Verdammt, da hatte sie nicht dran gedacht. Jetzt war ihr richtiger Name und ihre Adresse bekannt. Mist, flucht sie innerlich, gab das Stück aber bereitwillig heraus, um kein Mißtrauen zu erwecken. "Ich mach´kurz eine Kopie davon" erklärte er und war sofort im Nachbarzimmer verschwunden. Sie hörte das Rauschen eines Kopierers und dann kam er auch schon zurück. "Jetzt nur noch die Unterschrift und dann zeige ich Ihnen mal, was wir alles so machen" reichte ihr den Kugelschreiber und sie setzte ihre Unterschrift mit einem etwas mulmigen Gefühl unter das Papier. Flink war es in einer Schublade verstaut und der Mann ging zu der Tür zum Nachbarraum und hielt sie ihr offen."Kommen sie ruhig herein, es passiert schon nichts schlimmes." Der Mann verströmte soviel Offenheit und Freundlichkeit, daß sie von ihm keine Gefahr erwartete. Im Nachbarzimmer war es drückend warm. ...
    ... Sie merkte wie ihr die Atmung schon Mühe machte. Dem jungen Mann schien die Hitze nichts auszumachen. Er schaute sie nur fragend an. "Ist Ihnen nicht gut?" "Oh, es geht schon, aber hier ist es so warm drin" antwortete Sabrina und ergänzte "aber mir wird auf einmal auch ganz schwindlig." Sie hielt sich an der Liege fest, die mitten im Raum stand und schwankte. "Setzen Sie sich doch bitte" bot der junge Mann ihr an und führte sie zu einem etwas ungewöhnlichen Stuhl. Erschöpft ließ sie sich fallen und merkte plötzlich, daß sie ihre Arme und Beine gar nicht mehr bewegen konnte. Sie wollte aufstehen und etwas sagen, aber es rang sich nur ein lallender Ton aus ihrem geöffneten Mund. "Keine Angst" versuchte der Mann sie zu beruhigen, "entspannen Sie ganz einfach, lassen Sie sich fallen. Ich kümmere mich schon um sie." Die Stimme beruhigte sie etwas aber sie konnte sowieso alles nur verschwommen wahrnehmen. So bemerkte sie gar nicht richtig, wie der Stuhl auf einmal seine Position veränderte und in die Waagerechte nach hinten gedreht wurde. Er öffnete jetzt ihre Hose und zog sie ihr aus. Dann folge ihr Slip und er schaute nur kurz auf die braunen Locken auf ihrem Venushügel. Mit schnellen Fingern knöpfte er ihre Bluse auf, streifte ihr Unterhemd hoch und öffnete etwas mühsam ihren BH, den er dann einfach nach oben streifte.
    
    Als er ihre Brüste freilegte, stieß er aber einen anerkennenden Pfiff aus. Man, das waren Dinger. Prall und fest und die roten Nippel in den dunkelen Aureolen ...
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