Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... schon viel früher melden sollen. Gib´mir nach dem Piep Deinen Namen und deine Telefonnummer, Du erfährst dann umgehend weiteres. Piiiep!" Sabrina war etwas verdutzt. "Eh, Sa... eh, Sandra hier", stotterte sie und gab dann ihre Mobilnummer an.
"Ich hoffe Sie melden sich bald" fügte sie noch hinzu und legte wieder auf. Ihr Herz schlug bis zum Hals, sie atmete erstmal tief ein und aus und setzte sich dann auf ihrem Stuhl entspannt zurück. Gebannt starrte sie auf das Telefon. Was hatte sie gemacht? Soll ich jetzt die Kollegen informieren oder erst mal sehen was dahinter steckt? Na, abwarten, die Kollegen kann ich immer noch rechtzeitig informieren.
In den nächsten Tagen wartete sie gespannt auf einen Anruf, aber es tat sich nichts.
Als am Freitag Abend ihr Handy schellte, hatte sie schon gar nicht mehr daran gedacht.
"Hallo Sklavin" ertönte wieder diese Stimme von einem Band, "komme am Samstag um 15.30 Uhr zur Neueröffnung in die Schillerstr.36" Das war alles. Verdutzt schaute Sabrina auf ihr Handy. Das schaue ich mir jetzt doch schon mal aus der Nähe an, dachte sie sich und ging hinunter zu ihrem Wagen. Schillerstraße ist doch dieses Altbaugebiet, wo laufend was abgerissen wird und Hausbesetzer sich herumtreiben. Nach ca. 15 Min. war sie am Ziel. Schillerstr.36
Es lag ein kleines Ladenlokal vor ihr, bei dem die Fensterscheiben noch mit Zeitungen verklebt waren. Der Name des Ladens war zu erkennen: BODYART stand in großen Buchstaben über der Türe. Auf einem ...
... Plaket an der Türe noch: Neueröffnung am Samstag, mit dem Datum von Morgen. Hier würde sie Morgen auf jeden Fall auftauchen und am Montag sofort den Besitzer feststellen lassen. Dann könnte sie die Falle zuschnappen lassen. Sie freute sich schon, die werden nicht mehr viel Spaß an ihren Sklavinnen haben, lachte sie innerlich.
Am Samstag konnte sie es kaum erwarten bis endlich die Zeit gekommen war. Pünktlich um 15.30 Uhr stand sie in der Tür und trat hinein. Na, ein Renner wird der Laden wohl nicht werden, dachte sie. Kein Mensch zu sehen. Als ein junger Mann aus einer kleinen Türe plötzlich auftauchte und freundlich lächelnd auf sie zukam erschrak sie kurz, fing sich aber sofort wieder. Sie gab sich etwas naiv und sagte: "Guten Tag, ich sollte mich heute um diese Uhrzeit hier einfinden." "Wirklich schön, daß Sie gekommen sind", begrüßte sie der junge Mann sehr freundlich. "Ich darf Ihnen doch als Erstes ein Glas Sekt zu unserer Neueröffnung anbieten"? fragte er in zuvorkommendem Ton, lächelte offen und drehte sich schon wieder um und verschwand hinter der Türe. Da konnte sie schlecht nein sagen und nickte nur, aber das sah er schon nicht mehr. Sie hörte einen Sektkorken knallen und kurz darauf erschien er wieder mit zwei halbvollen Gläsern. Er war bestimmt 20 cm kleiner als sie und blickte bewundernd zu ihr auf. "Sie sehen toll aus, wenn ich das so sagen darf" entschuldigte er sich gleichzeitig, "aber leider etwas zu groß für mich. Prost". Er stieß mit ihr an und sie leerten ...