Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... salzigen Geschmack, traute sich aber gar nicht zu schlucken, sosehr war ihr Rachen geweitet worden. Er zog sein Glied jetzt ganz zurück und starrte auf das restliche Sperma auf ihrer Zunge. Sie konzentrierte sich, schloss den Mund und schluckte mit einem lauten Geräusch alles hinunter.
„Das war der beste Mundfick den ich jemals hatte" entfuhr es ihm. Sabrina wollte etwas sagen, aber es entrang sich nur ein krächzen ihrer Kehle.
„Hier, trink erst mal was" sagte Charly aber anstatt Wasser, hielt er ihr wieder ein Glas Cognac vor die Nase. Sabrina stürzte sich die braune Flüssigkeit hinunter und hielt sich mit beiden Händen den Hals. Oh das brannte. Sie schluckte mehrmals, bis der Schmerz in ihrer Kehle etwas nachließ.
In diesem Moment klopfte es rhythmisch an ihrer Haustüre. Sabrina schaute Charly fragend an, aber dieser ging schon mit seinem nackten Hinterteil zur Türe.
„Na endlich" hörte sie aus dem Flur, „hey, Du hast ja schon angefangen", protestierten fremde Stimmen. „Ist Long John auch da"? hörte sie Charly fragen. „Natürlich", hörte sie als Antwort.
„Voll wie tausend Mann"!
Sabrina war sitzen geblieben und harrte der Dinge die da kommen würden. Charly kam schließlich, gefolgt von vier weiteren Männern, ins Wohnzimmer zurück.
„Das sind ein paar Freunde von mir", erklärte er, ohne sie einzeln vorzustellen. Zwei hielten einen Dritten unter den Armen fest, der offensichtlich sturzbetrunken war. Es war ein älterer, farbiger Mann, von mittlerer Größe, ...
... mit einem hässlichen, vernarbten Gesicht.
„Das ist die Strafe für das, was Heute im Stall passiert ist", erklärte Charly ihr und sie schoben den Betrunkenen auf sie zu. Der war inzwischen soweit bei Sinnen, dass er selbstständig stehen konnte, allerdings wankte er bedrohlich vor und zurück. Zwei der anderen hielten plötzlich ihre Arme seitlich fest und Charly nestelte an der Hose des Schwarzen. Im nächsten Moment rutschten diese auch schon auf seine Knöchel und Sabrina starrte sprachlos auf das wohl längste Teil, das sie je gesehen hatte. Zwischen seinen Beinen hing ein schlaffer Schlauch von bestimmt
40 cm Länge! Er war nicht besonders dick, vielleicht 3 cm, aber jetzt pendelte er schlaff vor ihrem Gesicht. Alle grinsten, als sie ihren erstaunten und entsetzten Gesichtsausdruck beobachteten. Von Hygiene schien der Mann nicht viel zu halten, denn er verströmte einen tierischen Geruch. Charly nahm mit angewidertem Gesicht den schlaffen Schwanz zwischen zwei Finger und hielt ihn Sabrina direkt vor die Nase.
„Nun mach schon den Mund auf, Schlampe"! ertönte eine Stimme hinter ihr und jemand hielt ihren Kopf fest. Sabrina wollte protestieren und gerade angewidert den Kopf wegdrehen, als eine starke Hand von hinten ihren Kiefer mit Gewalt öffnete. Charly zog mit seinen Fingern die Vorhaut zurück und legte das schleimige, offensichtlich lange Zeit nicht gewaschene Teil in Sabrinas offenen Mund. Der penetrante Uringeruch und der eklige Geschmack ließen sie würgen.
„Loß, ...