1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... noch von ihrem Saft und einige weißliche Schleimstücke aus ihrer Scheide befanden sich auf dem ganzen Penis. An der Spitze bildete sich
    
    jetzt ein klarer Tropfen der immer größer wurde und langsam drohte, sich von der Eichel abzulösen.
    
    „Komm, mach den Mund schön auf", befahl er leise. Sie wollte mit den Händen kurz über den Schwanz streichen, um nicht alle Rückstände aus ihrer Scheide in den Mund zu bekommen, aber er schüttelte nur mit dem Kopf und befahl: „Nee, nee, nur mit dem Mund, nicht mit der Hand habe ich gesagt". Etwas widerwillig öffnete sie ihre Lippen und nahm mit ihrer Zunge erst einmal den Tropfen von seiner Eichel. Das schmeckte etwas süßlich und sie stülpte ihre Lippen komplett über seine Eichel und umkreiste sie mit der Zunge. Charly stöhnte leise; „Nicht schlecht, mach ruhig weiter so". Gleichzeitig drückte er allerdings sein Glied weiter in ihren Mund hinein, sodass sie mit der Zunge nicht mehr herumkam. Er stieß in ihrem Rachen an, als sie vielleicht die Hälfte seines Schwanzes im Mund hatte. Langsam bewegte er sich vor und zurück und Sabrinas Lippen umspannten fest seinen Schaft und ihre Zunge massierte dessen Unterseite. Sein Stöhnen wurde etwas intensiver und auch der Druck in ihren Mund erhöhte sich dabei. Er stieß jetzt fester in ihrem Rachen an und sie musste mehrmals leicht würgen. Plötzlich packte er ihren Hinterkopf mit beiden Händen und drückte seinen Schwanz erbarmungslos in ihren Hals. Entsetzt starrte sie zu ihm auf, aber er drückte nur ...
    ... weiter. Panik ergriff sie, als sie dachte zu ersticken, weil sie keine Luft mehr bekam. Sie zappelte hilflos unter ihm, aber sein Griff lockerte sich kein bisschen. Sabrina würgte und ihre Augen wurden immer größer. Dann bekam sie plötzlich Luft durch die Nase und wurde wieder etwas ruhiger. Sie musste ihre Atmung ändern. Charly bemerkte das und drückte sein Glied noch weiter hinein. Sabrinas Hals schmerzte, aber sie merkte dass es gehen würde. Er war bestimmt schon in ihrer Speiseröhre. Sie schnaubte und atmete kräftig und ruhig durch die Nase. Ihre Blicke trafen sich und er grinste leicht als er den Rest seines Schwanzes bis zum Anschlag in ihrem Rachen schob. Dann zog er ihn langsam zurück, aber nicht ganz, um ihn gleich darauf wieder weit hineinzuschieben. Das wiederholte er einige Male ganz langsam, bis sich Sabrinas Rachen geweitet und daran gewöhnt hatte. Dann wurde er schneller und stieß fester zu. Sabrina konzentrierte sich nur noch auf ihre Atmung und schnaufte wie ein Walross. Er fickte sie mit der ganzen verdammten Länge seines Schwanzes in ihren Hals. Mit einem lauten anhaltenden Stöhnen hielt er plötzlich inne und drückte sein pochendes Glied tief hinein. Sabrina merkte nur am zucken des Schwanzes, dass er sich jetzt in ihren Magen entlud. Von seinem Sperma bemerkte sie gar nichts, bis die Erektion langsam nachließ und er sein erschlaffendes Glied langsam zurückzog. Aus seiner Eichel tropfte noch etwas von dem weißen Saft auf ihre Zunge. Jetzt bemerkte sie den ...
«12...363738...44»