1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... immer größer, als er sah, wie sie das Glas an ihre vollen Lippen setzte und in einem Zug leerte. Dann rutschte sie einfach mit ihren Beinen von der Couch, so dass sie jetzt vor der Couch kniete, den Oberkörper flach auf den Polstern und präsentierte ihm direkt ihren runden, knackigen Arsch.
    
    Welch ein Anblick! Charly stieß leise die Luft aus und ließ seine Blicke über ihre phantastischen Arschbacken gleiten. Uih, ihre Rosette sah wirklich ziemlich mitgenommen aus. Die kleinen blutigen Hautabschürfungen in dem geschwollenen Rand mussten ziemlich brennen. Sabrina drehte den Kopf nach hinten, sah ihn an und wackelte auffordernd mit ihrem Hinterteil.
    
    „Was ist los? Nun mach schon!" forderte sie ihn auf.
    
    „Was, wie? Ach so, ja. Die Salbe", stotterte er und öffnete die Tube. Sie drückte wieder ihren Kopf in die Kissen und spreizte die Beine etwas weiter. Mit der Salbe auf seinem Mittelfinger näherte er sich ihrem Hintereingang. Er hielt die Luft an, als er in die zarte Öffnung langsam eindrang und mit drehenden Bewegungen die Salbe bis in ihren Darm verteilte. Sie zuckte nur kurz und zog dann mit beiden Händen noch ihre Pobacken auseinander. „Ja, so ist gut. Aah, das fühlt sich schon besser an. Ruhig tiefer! Der Schmerz reicht ziemlich weit. Du machst das gut". Sabrina genoss im Moment wirklich die sofort einsetzende kühlende Wirkung der Salbe. Sie sah natürlich nicht den lüsternen Ausdruck in seinen Augen, bemerkte aber plötzlich sein erigiertes Glied an ihrem inneren ...
    ... linken Oberschenkel.
    
    „Oh bitte nicht in den Hintern" flehte sie, „ich tue alles, aber mein Hintern hat für Heute genug"!
    
    „Natürlich tust Du alles", entgegnete er nur und drückte sein steifes Glied zwischen die leicht geöffneten Schamlippen. Nachdem er seine dicke Eichel mit reibenden Bewegungen versenkt hatte, griff er mit beiden Händen ihre Hüften und stieß mit Kraft den Rest seines nicht kurzen Schwanzes in sie hinein. Sabrina stieß kurz die Luft aus und zuckte nach vorne. Das war ein ganz schön großes Teil, was da in sie hineindrängte. Im Stall hatte sie sein Glied gesehen, aber gar nicht so groß in Erinnerung gehabt. Na ja, da war er wahrscheinlich auch nicht erregt gewesen.
    
    Charly stieß jetzt mit langsamen, kräftigen Stößen in ruhigem Rhythmus vor und zurück. Auf jeden Fall füllte sein Glied ihre Scheide voll aus und an der Nässe in ihrer Spalte konnte er merken, daß es ihr gefiel. Sie stöhnte leicht und drückte ihren Po ihm jetzt mehr entgegen. Charly grinste: „Das gefällt Dir also, ja"? fragte er. Sabrina nickte nur und stöhnte leise in die Kissen der Couch.
    
    „Na, dann dreh Dich mal um" sagte er und zog seinen Schwanz langsam aus dem glitschigen Loch. Sabrina drehte sich und setzte sich auf den Boden, mit dem Rücken an die Couch gelehnt.
    
    Charlie stand jetzt vor ihr und sie hatte seinen Schwanz direkt vor Augen. Mit einem Durchmesser von ca. 4 cm und einer Länge von mindestens 22 cm gehörte der nicht zu den Kleinen, dachte sie so. Die dicke, rote Eichel glänzte ...
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