1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... der Inhalt komplett in ihr verschwunden war, wurde die Flasche weggezogen und es sprudelte in hohem Bogen, zur allgemeinen Erheiterung, wieder zurück. Anschließend kümmerte sich keiner mehr um sie. Ausgelassen wurde rundum gefeiert. Inzwischen war es 2 Uhr geworden und Charly kam auf sie zu und sagte: „Ich kann Dich jetzt nach Hause fahren, OK?" Sabrina nickte nur und war froh von diesem Ort wegzukommen. Das Laufen fiel ihr sehr schwer, denn der Schmerz in ihrem Hintern ließ sie immer noch den Kolben fast real spüren. Sie bewegte sich leicht breitbeinig über den Hof auf dem Weg zum Auto. Der Fahrer legte seinen Arm um ihren nackten Körper und stützte sie leicht. Sabrina registrierte ihre Umgebung kaum noch. Bloß weg hier und ins Bett. Sie nahm auch nicht den Mann wahr, der plötzlich mit zwei Hunden an der Leine, seitlich aus einem Gebäude auf sie zusteuerte.
    
    „He, Charly! Nimm Du bitte die Hunde am Wochenende mit. Du kannst sie Montag bei der Gräfin wieder abgeben." Die Stimme klang befehlsgewohnt und Charly erklärte sich einverstanden und nahm die Leinen entgegen.
    
    „Du hast doch keine Angst vor Hunden, Sabrina?" fragt er sie, aber sie bemerkte weder, dass er ihren richtigen Namen benutzte, noch beachtete sie die beiden Tiere, die jetzt neben ihnen herliefen.
    
    „Nein, nein", sagte sie gedankenverloren wie zu sich selbst, „ich mag Hunde sehr gerne. Ich bin nur total fertig, mein Arsch brennt fürchterlich und ich will nur nach Hause, geht das?"
    
    „OK" antwortete Charly, ...
    ... „wir kriegen Dich schon wieder hin, wart nur ab".
    
    Die beiden Hunde sprangen zuerst ins Auto, als er die hintere Türe öffnete und legten sich vor die Rücksitzbank auf ihren Mantel. Sabrina setzte sich und ließ sich sofort auf die Seite fallen.
    
    „Ich kann gar nicht mehr sitzen, man tut das weh", jammerte sie. Während der ganzen Fahrt beobachteten die beiden Tiere sie sehr aufmerksam, rührten sich aber nicht von der Stelle.
    
    Nach einer Ewigkeit hielt der Wagen an und der Fahrer kam zu ihr nach hinten.
    
    „So, wir sind da. Komm, ich helfe Dir". Er hatte die Hunde an den Leinen und ihren Mantel in der Hand.
    
    „Den brauchst du nur kurz um die Schultern legen, um diese Zeit läuft hier sowieso keiner mehr `rum", stellte Charly fest und half ihr in ihre Wohnung. An der Haustüre wollte Sabrina noch protestieren, wurde aber sanft und bestimmt ins Wohnzimmer geführt. Den Mantel ließ sie im Flur einfach auf den Boden fallen und nachdem sie die Stiefel ausgezogen hatte, lief sie nackt zur Couch ins Wohnzimmer.
    
    „Hast Du keine Wund- und Heilsalbe hier? Das würde bestimmt sofort helfen." Charly sah sie auffordernd an.
    
    „Im Medizinschrank im Bad" antwortete Sabrina leise. Nach einiger Zeit stand der Fahrer wieder vor ihr. In der einen Hand ein Glas mit Cognac, in der Anderen hielt er die Salbe.
    
    „Los, jetzt trink erst mal einen Schluck und dann drehst Du Dich mal um, damit ich Dir besser helfen kann" befahl Charly mit ruhiger Stimme und reichte ihr das Glas. Seine Augen wurden ...
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