1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... auf das, was sich ihnen da zeigte. Herbert fasste sich als Erster und stieß ein
    
    „Mein Gott" hervor. Willi starrte nur unentwegt auf ihren malträtierten Unterleib.
    
    Der Polizeipräsident nahm sofort seinen Autoschlüssel und ging Richtung Türe: „Wir fahren sofort zu mir nach Hause und machen das Ding ab".
    
    „Aber Sie können doch nicht bei mir...", wollte Sabrina entgegnen, als er ihr ins Wort fiel und sagte: „Willst du damit lieber zum Amtsarzt gehen"? Sabrina schüttelte entsetzt den Kopf und folgte ihm. Alle drei fuhren zu Herbert nach Hause. Dort führte er sie in die Küche und kam gleich darauf mit einem Werkzeugkasten wieder. „Das kriegen wir schon hin", sagte er geschäftig und öffnete den Kasten. „Mach mal bitte das Kleid auf und leg Dich auf den Tisch, dann wollen wir mal sehen was wir so brauchen".
    
    Sabrina schaute etwas ratlos und befangen von einem zum anderen und begann dann langsam ihr Kleid von oben nach unten aufzuknöpfen. Beide Männer starrten ihr auf die Finger und sie merkte, dass keiner mehr atmete. War das richtig was sie hier machte? Sie zögerte und sah wie Willi ihr in die Augen schaute und beruhigend nickte. Also knöpfte sie ihr Kleid ganz auf und öffnete es langsam. Herbert stieß die Luft aus, als ihre beiden makellosen Brüste mit den dicken Brustwarzen frei lagen. Die geschwollene Klitoris stand deutlich vor der rasierten Muschi.
    
    Sabrina setzte sich auf die Tischkante und legte sich auf den Rücken, allerdings war dabei der Zug an ihrer Klit so ...
    ... stark, das sie automatisch die Beine angewinkelt mit hochzog und jetzt breitbeinig flach auf dem Tisch lag. Willi und Herbert starrten sich nur an und wieder auf diesen wunderschönen Körper, der da so offen vor ihnen lag. Keiner konnte was machen.
    
    „Nun macht doch schon", holte Sabrinas Stimme sie aus ihrer Lethargie. „Erst muss die Kette ab". Herbert holt einen kleinen Seitenschneider aus der Kiste und knipste die Kette durch. Aufatmend ließ Sabrina ihre Beine sinken. „Das war der einfache Teil" bemerkte Herbert, „der Rest wird etwas komplizierter. Ich werde mit zwei Zangen vorsichtig die Ringe auseinander ziehen. Dann können wir sie hoffentlich einfach herausholen". Er griff mit zwei Zangen nach dem Ring an ihrer Klitoris, konnte aber nicht richtig zupacken. „Hilf mir mal, Herbert. Du musst den Ring nach oben drehen und etwas herausheben". Willi schaute Sabrina an, aber die starrte nur zur Decke. Vorsichtig ergriff er mit Daumen und Zeigefinger die rote, geschwollene Knospe und zog sie langsam etwas hervor. Dann nahm er den Ring mit der anderen Hand und hielt ihn so, das Herbert mit den zwei Zangen biegen konnte. Willi merkte wie sein Mittel- und Ringfinger
    
    ihre rosafarbenen Schamlippen berührten. Er tat so als müsste er nachgreifen und hatte seine beiden Finger schon zwischen ihren Schamlippen platziert. Langsam drückte er sie tiefer und spürte die schleimige Feuchtigkeit ihrer Scheide. „Halt mal still" ermahnte ihn Herbert und konzentrierte sich ganz auf den Ring. ...