1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... Vibrationen sie fast um den Verstand brachte. Der Fahrer hatte sich erstaunt nach ihr umgedreht und beobachtete nun verständnislos, wie sie dort zuckend und stöhnend auf dem Boden kniete.
    
    Willi saß im Wagen mit dem Handy am Ohr und lauschte. „Da Anruf geht durch, aber sie geht nicht dran. Ich laß´ mal lange schellen. Vielleicht hört sie es gerade nicht." Wie konnte er auch ahnen, was er mit seinem Anruf ausgelöst hatte.
    
    Mittlerweile hatte der Fahrer Sabrina wieder erreicht und auch einige der Stallknechte umringten sie. Sabrina konnte nichts dagegen machen, aber das Handy in ihrer Spalte brachte sie zum Höhepunkt. Plötzlich merkte sie, wie das Gerät langsam aus ihrer nassen Scheide hinaus glitt.
    
    „Hey, die hat ja was in ihrer Fotze!" hörte sie jemanden hinter sich rufen.
    
    „Da kommt was raus!" Sie versuchte noch ihre Scheide zu schließen, aber da fiel das Handy auch schon scheppernd auf den Steinboden. Alle starrten verdutzt auf das Handy, das zwischen ihren Beinen heraus gefallen war. Es vibrierte immer noch. Der Fahrer reagierte als Erster und zertrat wütend mit seinem Stiefel das Handy. Eine unheimliche Stille trat ein. Nur das Schnauben der Tiere und klirren einzelner Ketten war zu hören.
    
    „Bist Du wahnsinnig! Sie hier mit einem Handy reinzulassen?" schrie einer der Stallknechte den Fahrer plötzlich an und sofort griffen einige starke Arme den Mann und hielten ihn fest.
    
    „Wie sollte ich denn wissen, dass die so eine Scheiße macht?" verteidigte sich der ...
    ... Fahrer vehement.
    
    „Steh auf, Du Schlampe!" fuhr jetzt auch jemand Sabrina an und sie wurde hochgerissen und ihre Arme auf den Rücken verdreht.
    
    Plötzlich stand ein älterer Herr in einem feinen Anzug in der Türe: „Was geht hier vor? Ich will sofort eine Erklärung. Wir warten bereits auf die Sklavin!"
    
    Nachdem man ihm den Vorfall gesc***dert hatte, überlegte er kurz und richtete sich an einen der Umstehenden: „John, Du weißt was Du zu tun hast. Du wirst sie beide bestrafen und die Sklavin rechtzeitig zum Rennen bringen. Verstanden?" John nickte nur und ließ die Beiden in eine kleine Stallkammer bringen. `Was meinte der andere nur mit Rennen´ fragte Sabrina sich noch, `ob hier i*****le Rennen durchgeführt wurden? ´ Aber für weitere Gedanken bleib keine Zeit mehr.
    
    „Zieht ihn auch aus und bindet sie mit den Armen an der Decke fest. Die Beine unten möglichst breit. Dann gibt's nicht so eine Sauerei und Du Max hol das Weidezaungerät."
    
    Sofort fing der Fahrer an, sich wie wild zu wehren: „Das könnt ihr doch nicht machen! Ich hab´ doch nichts getan! Sie ist an allem Schuld!" schrie er fast hysterisch.
    
    „Schnauze!" antwortete einer nur ganz trocken und steckte dem gefesselten Mann kurzerhand einen Knebel in den Mund. Ehe Sabrina sich versah, hatte sie auch einen Knebel im Mund, obwohl sie gar nichts gesagt hatte. Wofür brauchten die hier im Stall denn noch ein Weidezaungerät? Wenn man sie festgebunden hatte, könnten sie sowieso nicht mehr abhauen.
    
    Die Stiefel hatte man ihr ...
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