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Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch
... jemanden anrufen? Verdammt! Keine Möglichkeit!´ Der Fahrer hatte die Wagentür noch nicht geöffnet, als ihr Entschluss schon feststand. Als der Fahrer den Wagen verlassen hatte und sie durch die verspiegelten Scheiben nicht mehr sehen konnte, schob sie ihren Unterleib leicht vor, teilte mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ihre Schamlippen und drückte sich mit rechts das Handy in die geöffnete Scheide. Allerdings war sie im Moment so trocken, das es schmerzte, als sie mit Kraft das Teil hineinstieß. Sie konnte sich eben noch gerade hinsetzen als die hintere Wagentür geöffnet wurde. Der Chauffeur stieg ein und begann ihre Beine zu lösen. „Was rutscht Du denn so unruhig hin und her? Schon geil auf Abenteuer? Wirst schon gleich was erleben." knurrte er missmutig und schubste sie aus dem Wagen. „So, der Mantel bleibt hier, habe ich doch gesagt! Her damit!" Und schon streifte er ihr den Mantel vom Körper und warf ihn zurück in den Wagen. „Mitkommen!" sagte er barsch und setzte sich auch schon in Richtung der nächstliegenden Stallung in Bewegung. Sabrina stand nackt in ihren hohen Stiefeln auf dem Hof und sah sich um. Kein Mensch sonst zu sehen. Sie folgte ihm mit großen Schritten, die ihre Brüste stark zum Wippen brachten. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Brustwarzen zog die Kette wieder ruckartig an ihrer Klitoris. Sie ärgerte sich jedes Mal wieder neu, wenn sie dadurch erregt wurde und die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Unterleib zunahm. Der Fahrer hatte ...
... inzwischen eine große Stalltür geöffnet und wartete auf sie. „Nun mach schon!" herrschte er sie an und lief durch den Mittelgang eines Kuhstalles. Sabrina folgte ihm und wunderte sich über die große Anzahl Kühe an den Metallstreben rechts und links die gerade wohl auch gemolken wurden. Sie bemerkte verschieden Stallknechte die sich an den Tieren zu schaffen machten. Erst nach einigen Schritten bemerkte sie, dass es gar keine Kühe waren sondern Bullen! Was war denn bei denen zu melken, fragte sie sich und die Antwort ließ ihr die Röte ins Gesicht schießen. Inzwischen hatten Willi und Herbert den Passat abgestellt und beratschlagten was sie tun sollten. „Ich versuch sie mal auf dem Handy zu erreichen. Wenn sie es dabei hätte wäre klasse, dann braucht sie es nur anzulassen und wir können den Standort über das GPRS orten lassen," schlug Willi vor und sein Kollege war begeistert. „Gute Idee! Dann werden wir sie schnell gefunden haben" ereiferte er sich. Willi drückte auf Sabrinas Nummer und lauschte. Sabrina hatte erst einige Schritte in den Stall getan, als Sie wie vom Blitz getroffen zusammenzuckte und laut stöhnend auf die Knie fiel. Die Vibration ihres Handys in ihrer Scheide war so heftig und überraschend gekommen, dass sie völlig hilflos war. Da sie auch noch nie einen elektrischen Dildo benutzt hatte, war die Wirkung für Sie extrem. Die nächste Vibration folgte sofort und ließ sie wieder wild zusammenzucken. Sie stützte sich mit den Händen ab, als eine Lange Reihe von ...