1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... zu alarmieren. Zu diesem Zwecke hatte sie ihr Handy auf lautlos mit Vibration eingestellt und schnell in der Manteltasche verschwinden lassen, bevor sie die Türe öffnete.
    
    Vor ihr stand wieder der gleiche Chauffeur wie beim letzten Mal und schaute sie kühl an.
    
    „Los, beeil Dich, wir haben noch ein Stück vor uns" raunzte er sie an, drehte sich um und ging durch die Haustüre auf seinen Wagen zu. Es war wieder die gleiche große amerikanische Limousine mit den schwarzen, verspiegelten Scheiben, die keinen Einblick ins Wageninnere erlaubte.
    
    Sabrina bemerkte nicht den dunklen Passat, der einige Häuser weiter geparkt hatte. Ihr Kollege Willi und sein Freund Herbert, der gleichzeitig auch der Polizeichef war, hatten sich vorgenommen Sabrina zu verfolgen und gegebenenfalls einzugreifen. Allerdings waren Sie sich noch nicht einig, ob ihre Kollegin gezwungen wurde oder ob sie sich freiwillig hergab.
    
    „Also ich glaub´ fest daran, dass Sabrina das nicht freiwillig macht", sagte Willi gerade entschieden.
    
    „Na, ich weiß nicht, was die so alles mitgemacht hat, das wirkte mir gar nicht so erzwungen" erwiderte dagegen der Polizeichef. „Also wir folgen ihr jetzt und werden ja sehen. Vielleicht können wir sie später noch auf ihrem Handy erreichen."
    
    Im Wagen waren Sabrinas Beine wieder gespreizt unten an den Holmen festgebunden worden. Die Arme blieben diesmal frei.
    
    „Deine Klit hat sich schon an den Ring gewöhnt, was"? fragte der Fahrer hämisch und zog mit Daumen und Zeigefinger ...
    ... an der kleinen Knospe die durch den Ring aus der Vorhaut herausgezogen wurde. Sie stöhnte leise, konnte sich aber nicht dagegen wehren. „Ja das gefällt Dir! Aber Du bekommst heute bestimmt noch genug Gelegenheit dich aufzugeilen!" bemerkte der Fahrer und ging schließlich zu seinem Platz und fuhr los. Der Passat folgte unauffällig.
    
    Sie fuhren schon eine ganze Weile und die Gegend wurde immer einsamer. Einen Bahnübergang überquerte der Wagen mit hoher Geschwindigkeit noch knapp vor dem Schließen der Schranke, obwohl das Lichtzeichen schon lange rot blinkte. Sie bemerkte nicht, wie ein dunkler Passat gerade noch in einer Staubwolke vor den geschlossenen Schranken zum Stehen kam. Der Fahrer schlug wild fluchen auf sein Lenkrad ein. Als nach einigen Minuten der Zug vorüber war, war auch von der dunklen Limousine weit und breit nichts mehr zu sehen.
    
    Die Fahrt endete für Sabrina vor den hohen, verwitterten Mauern eines großen, alten Anwesen. Ein zweiflügeliges großes Holztor, von dem schon jede Farbe abgeblättert war, öffnete sich und der Wagen fuhr in einen riesigen Innenhof, der von mehreren Gebäuden umgeben war. In einiger Entfernung war undeutlich das große Haupthaus zu erkennen.
    
    Der Wagen hielt direkt rechts hinter dem Haupttor. Bevor er ausstieg wendete der Fahrer sich ihr zu und sagte grinsend: „Den Mantel lässt du im Wagen. Hier kannst Du Dich völlig `frei´ bewegen".
    
    Sabrinas Gedanken wirbelten panisch durcheinander. `Das Handy! Keine Tasche! Nackt! Wie soll ich ...
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