1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... Arschbacken.
    
    "Oh jeh, damit möchte ich nicht zum Klo müssen. Ich glaub ich hab sie auch in den Arsch gefickt", flüsterte er mit einem Seitenblick auf Sabrina. "Was sollen wir jetz machen?" fragte er ängstlich. "Gar nichts", stellte Willi jetzt ruhig fest, "wir warten erst einmal ab, wie sie sich so verhält."
    
    Sabrina´s Augen flatterten und mit einem Stöhnen wurde sie wieder wach. Erschreckt riß sie die Augen auf, als sie die zwei Kollegen bemerkte: "Was, was ist passiert?" stammelte sie und wollte aufstehen. Willi half ihr und setzte sie auf ihren Stuhl. Sie hing noch etwas unkrontolliert in der Lehne, bis sie bemerkte, das ihr Kleid wohl ein wenig zu hoch gerutscht war. Panisch zog sie den Saum wieder richtig und schaute ihre Kollegen an. Die taten, als wenn sie nichts gesehen hätten. "Alles in Ordung Sabrina. Nichts weiter passiert. Geht´s Dir wieder gut?" fragte Willi besorgt und hielt ihr ein Glas Wasser hin. Dankbar nahm Sie einen Schluck und nickte: "Geht schon wieder, alles klar, ihr - eh, Sie können mich jetzt ruhig alleine lassen", sagte sie in Richtung des Polizeichefs. Die Beiden schauten sich an und gingen zur Tür hinaus.
    
    "Ich schau gleich nochmal nach Dir", kündigte Willi beim Hinausgehen an und dann war sie wieder alleine. Oh Gott, was war mit ihr passiert? Sie war noch nie ohnmächtig und wußte nicht, wie lange sie auf dem Boden gelegen hatte. Wenn die Beiden was gesehen hatten, ließen sie es sich auf jeden Fall nicht anmerken. An diesem Tag meldete sie ...
    ... sich nochmal krank und ging sofort nach Hause, wo sie schnurstracks ins Bett fiel. Den Rest der Woche erholte sie sich langsam wieder und die Arbeit im Büro brachte sie auf andere Gedanken. Als sie am Freitag den Briefkasten und den einzigen Brief darin öffnete, zitterten ihre Hände. "Hallo Sklavin, heute 20.00 Uhr. Du wirst abgeholt. Outfit wie immer". Das war alles, aber es brachte ihren ganzen Körper zum Zittern und sie mußte sich gegen die Wand lehnen. Was sollte sie machen? Sollte sie diesmal ihre Kollegen informieren oder nochmal warten? Sie war total unschlüssig und schon war es 19.00 Uhr. Sie mußte noch duschen und ihre Muschi mußte auch noch rasiert werden. Sie merkte, wie sie sich schon den Befehlen fügte.
    
    Pünktlich um 20.00 Uhr schellte es an der Türe und sie öffnete, nur wieder mit dem Kurzen Lackmantel und ihren hohen, schwarzen Stiefeln bekleidet.
    
    Sabrina war gerade noch pünktlich fertig geworden. Unter der Dusche hatte sie schnell noch ihre Muschi rasiert, wobei sie immer vorsichtig mit der Kette sein musste. Die Kette, die ihre beiden Brustwarzen und ihre Klitoris verband, war sehr eng gespannt und sie musste sie schon etwas abhalten, um mit dem Nassrasierer alles zu erreichen. Sobald sie die Kette nur berührte, versteiften sich ihre von den dicken Ringen durchbohrten Brustwarzen und auch ihr Kitzler schwoll immer sofort an und war hyperempfindlich.
    
    Diesmal wollte sie noch aufmerksamer und vorsichtiger sein und versuchen, im Extremfall ihre Kollegen ...
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