Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... vor Schmerzen nur nackt unter ihrem Kleid gehen.
In ihrem Büro saß sie hilflos vor ihrem Tisch und konnte gar keinen klaren Gedanken fassen. Als ihr Kollege Willi den Kopf zur Türe hereinstreckte und fragte, wie denn ihr Wochenende gewesen war, bemerkte er sofort, daß irgend etwas nicht stimmte. Sabrina sah ihn erst nur verständnislos an, wurde dann rot im Gesicht und stammelte nur: "Gut, ja danke, gut. Und wie war´s bei Dir?" Willi setzte sich ihr gegenüber an den Tisch und erzählte was er erlebt hatte, wobei er sie aufmerksam beobachtete. " Also mein Wochenende war super! War auf einer Party eingeladen und hab´ dort ne tolle Frau kennengelernt. Stell Dir mal vor, die war noch größer als Du, hatte aber auch `ne Superfigur und war wirklich für alles offen!" schwärmte er wahrheitsgemäß. "Und Piercings hatte die, also ich sag´ Dir, total geil!"
Sabrina´s Gesichtsfarbe wechselte plötzlich von dunkelrot nach weiß und dann wurde ihr schwarz vor Augen. Willi hatte die Veränderung zwar bemerkt, konnte aber nicht mehr verhindern, das seine Kollegin bewußtlos seitlich vom Stuhl fiel. Er sprang auf und legte sie behutsam in die stabile Seitenlage. Als er ihren Körper so drehte, fühlten seine Hände durch den Stoff des Kleides, das sie keinen BH trug und als seine Hand auf ihrer Hüfte lag, bemerkte er, das sie auch keinen Slip drunter hatte. Verstohlen blickte Willi zur Türe und dann in Sabrina´s schlaffes Gesicht. Die ist voll weg, dachte er, ging zur Türe und schloß sie ...
... leise. Dann kniete er sich neben Sabrina und seine Hand faßte vorsichtig an den Saum des Kleides um einen kleinen Blick darunter zu werfen. Das hätte jeder getan, entschuldigte er sein Verhalten selbst. Was er aber zu sehen bekam, ließ ihn erschrocken zurückzucken. Scheiße! Er hob das Kleid etwas weiter an und las auf ihrer blank rasierten Muschi mitdem dicken Ring: FICK MICH
Das darf doch nicht war sein, durchfuhr es ihn. Er eilte zum Telefon und wählte die Nummer des Polizeichefs. "Ich bin´s, Willi. Komm sofort in das Büro der Schmitz, es ist was furchtbares passiert!" Er knallte den Hörer auf und kniete wieder neben seiner Kollegin. Verstohlen schob er jetzt das Kleid etwas höher, um sich alles etwas genauer zu betrachten. Sabrina bemerkte von alldem nichts, auch nicht als die Türe geöffnet wurde und der Polizeichef hereinstürmte. Wie angenagelt blieb der stehen und rief: "Was ist denn hier los?" "Leise!" beschwörte Willi ihn und hieß ihn mit einem Wink zu sich kommen. Als jetzt auch sein Freund Herbert Sabrina´s nackte Muschi sah, wurde er ebenfalls blaß. "Das gibt´s doch nicht! Unsere Schmitz! So ein Luder! Was machen wir denn jetzt, meinst Du die hat uns erkannt?" "Ich glaub´nicht und ich bin mir auch gar nicht mehr sicher, ab die das wirklich alles freiwillig gemacht hat", antwortete Willi. "Mann, die Muschi sieht wirklich ganz schön mitgenommen aus. Dreh´sie mal kurz auf den Bauch, ich will mal die Rosette sehen. Gesagt, getan und Herbert spreizte schon ihre ...