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Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch
... Der Wagen brauste davon und sie bewegte sich auf wackeligen Beinen vorwärts. Es mußte früher Morgen sein. Ein Mann kam mit seinem Hund vorbei und blickte sie geringschätzend von oben bis unten an. Der Schäferhund an seiner Leine zog wie verrückt in Sabrina´s Richtung. "Pfui Hasso! Das ist nur eine besoffene Nutte die nach Hause kommt. Komm weg da. Weiter geht´s!" Mit diesen Worten zog er seinen Hund hinter sich her und ging weiter. Sabrina ekelte sich vor sich selbst und bemerkte im kühlen Morgenwind, wie das getrocknete Sperma im Gesicht, am Hals, auf ihrem Köper und an ihren Beinen die Haut spannte. Duschen, ging ihr durch den Kopf. Duschen und schlafen, das war jetzt das Einzige was sie wollte. Nachdem sie exessiv geduscht hatte, indem sie Duschgel und Handbrause in und um alle Körperöffnungen langanhaltend benutzte, versorgte sie noch speziell ihre wunden Körperregionen. Ihre Brustwarzen, dick und rot, waren überempfindlich. Sie desinfizierte die Ringe vorschriftsmäßig und trug noch eine Wund- und Heilsalbe auf. Mit dem Spiegel betrachtete sie sich zwischen den Beinen und erschrak! Ihre Klitoris war um ein vielfaches angeschwollen und ihre inneren Schamlippen geschwollen, rissig, trocken und blutrot. Auch hier tat die intensive Versorgung gut und sie widmete sich ihrer emfpindlichen Rosette. Mit dem Mittelfinger fühlte sie vorsichtig danach, aber sie brannte fürchterlich und fühlte sich wie eine Geschwulst zwischen ihren Pobacken an. Abschließend genehmigte sich ...
... Sabrina noch drei große Cognac und legte sich vorsichtig ins Bett. Die Erschöpfung ließ sie augenblicklich in einen traumlosen Tiefschlaf fallen, aus dem sie erst 26 Stunden später wieder erwachte. Es war bereits Sonntag vormittag, als Sabrina sich im Bett reckte und schmerzhaft an ihre Kette erinnert wurde. Sie fühlte sich wie gerädert. Alles schmerzte, als sie aufstand und breitbeinig zur Küche schluffte. Sie bereitete sich ein Müsli und kochte sich einen Tee. Dann saß sie am Küchentisch und einzelne Sequenzen des Geschehenen gingen ihr durch den Kopf. Tränen stiegen ihr wieder in die Augen, als sie an die beiden Hunde dachte. Wer konnte ihr so etwas nur antun? Aber hatten nicht alle noch zustimmend gejubelt als sie von den Tieren durchgefickt worden war? Sie schüttelte sich, als sie an das ganze Sperma dachte, welches Caastor und Pollux in sie gepumpt hatten. Dann fiel ihr auch ihr Kollege Willi wieder ein. Sie hatte sein Sperma geschlürft und der Polizeichef hatte sie dabei gleichzeitig durchgerammelt. Wenn das jemals ans Tageslicht käme! Nicht auszudenken. Sabrina war deprimiert, denn bis hierher waren ihr die schlimmsten Sachen geschehen und sie war den Initiatoren noch nicht näher gekommen. Was sollte sie machen? Sie konnte selbst keinen Kontakt mit denen aufnehmen und ihre Kollegen konnte sie auch nicht einweihen. So hatte sie sich das bestimmt nicht vorgestellt aber ihr blieb nichts weiter übrig als abzuwarten. Als sie am Montag Morgen ins Büro ging, konnte sie ...