1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... des Publikums unter. Castor´s blutrotes Glied zuckte ein paarmal an ihrem Oberschenkel entlang und suchte die richtige Öffnung. Dann hatte er sie gefunden und er stieß in die glitschige Spalte! Sofort begann der Hund mit schnellen Stößen Sabrina vor allen Augen zu ficken. Alle johlten und klatschen und feuerten Castor an. Sabrina bemerkte, das der Hund ein Riesenteil haben mußte. Ein bestimmt zwanzig Zentimeter langer und enorm dicker Prügel hämmerte in sie hinein. Sie hörte das Hechlen des Hundes in ihrem Nacken und konnte nichts dagegen tun. Sein Speichel troff auf ihren Hals und lief dort schleimig hinunter. Durch die hastigen Stoßbewegungen des Tieres waren ihre Nippel und ihre Klitoris bis zum zerreißen gespannt. Sabrina weinte und schrie unaufhörlich,aber das wurde von keinem Menschen in ihrer Nähe wargenommen. Dann spürte sie, wie der Hund sein heißes Sperma in ihre Scheide spritzte. Seine Stöße wurden erheblich langsamer, aber die Pumpbewegungen seines Gliedes waren deutlich zu spüren. Castor lag jetzt fast schlaff auf ihrem Rücken und ließ sein Sperma unaufhörlich in ihre Spalte schießen. Immer und immer wieder spürte sie weitere Spritzer.
    
    Das Publikum klatschte begeistert und sie hörte die Rufe: "Brav Castor, gib der Schlampe alles was Du hast! Laß sie überlaufen! Fick sie weiter, mach schon,die braucht das! Sie soll seinen Schwanz lecken! Er soll ihr in den Mund ficken! Sie soll sein Sperma saufen!" Von allen Seiten dröhnten die Rufe in ihre Ohren. Sie war gar ...
    ... nicht mehr in der Lage klar zu denken. Sie dachte nur noch, laßt mich doch sterben. Ich kann nicht mehr!
    
    Das Glied von Castor hatte sich in Sabrina durch eine Verdickung beim Orgasmus festgeklemmt. Erst nach einigen Minuten Ruhe löste es sich langsam aus ihrer Scheide. Mit einem riesigen Schwall Sperma flutschte aus der klaffenden Fotze. Desinterressiert drehte sich der Hund um und trottete zu seinem Frauchen und setzte sich an ihre Seite. Jetzt schaute der andere Hund sie fragend an. "Na los, Pollux, Du darfst auch noch!" rief sie von Jubelrufen begleitet. Pollux sprang vor und leckte erst einmal mit seiner langen Zunge mehrmals durch die tropfende Spalte. Dann hob er sich auch auf ihren Rücken und fickte Sabrina eifrig durch. Als er nach einigen Minuten, wie sein Vorgänger, seinen schlaffen Schwanz aus der sprudelnden Spalte zog, wurde er begeistert gefeiert. Sabrina´s Körper war zur Hundefotze degradiert und kniete weiter regungslos zwischen den ganzen Menschen, die sich nun langsam wieder entfernten. Ihr Arsch zeigte weiterhin verlockend in die Höhe, aber es gab wohl keinen mehr, der sich noch nicht bei ihr bedient hatte. Sogar die beiden Hunde waren zufrieden und saßen wieder brav an der Seite ihrer Herrin. "Bringt sie weg" hörte Sabrina nur noch und dann wurde ihr schwarz vor Augen. Sie kam wieder zu sich als der Wagen vor ihrem Haus hielt und sie von starken Armen auf den Gehweg gestellt wurde. Man hatte ihr den Mantel wieder drübergezogen und die Maske abgenommen. ...
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