1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... einer Kette miteinander, längs unter ihrem Körper, verbunden.
    
    So war es ihr nicht mehr möglich sich flach auf den Bauch zu legen. Sabrina merkte, das sie wieder bis zur Unbeweglichkeit gefesselt werden sollte und wehrte sich. Sie zuckte und ruckte hin und her, machte einen runden Rücken und zog ihren Po hinunter auf die Waden. Daraufhin wurde ihre Piercingkette gepackt und nach unten auf die Befestigungskette gezogen. Sabrina mußte nachgeben, weil ihre Nippel und die empfindliche Klitoris schmerzhaft langezogen wurden. Stramm wurden nun die Ketten miteinander verbunden und Sabrina konnte nur noch mit starkem Hohlkreuz und weit gespreizten Beinen auf dem Boden knien, ohne sich vor oder zurück bewegen zu können. Ihre rasierte Pussy zeigte geöffnet gen Himmel, immer noch tropfnass glänzend. Als sie nun so geöffnet präsentiert wurde, bildete sich schnell ein Kreis sich wichsender Männer um sie, die sofort bereit waren sich zu bedienen. Der Erste hatte seinen erigierten Schwanz schon fast versenkt als eine scharfe Stimme durch die Nacht schnitt: "Stopp! Das reicht! Weg da!" Alle Köpfe fuhren herum und auch Sabrina drehte den Kopf und versuchte zu erkennen, wer sie davor bewahrt hatte wieder durchgevögelt zu werden.
    
    Eine Frau mit einem enganliegendem schwarzen Latexanzug stand plötzlich da, an beiden Seiten flankiert von zwei riesigen Dobermännern, die knurrend ihre scharfen Zähne zeigten. Die Menschen im Park wichen zurück und bildeten einen großen Kreis um Sabrina und die ...
    ... fremde Frau. Dann hörte Sabrina wieder die kalte Stimme: "Jetzt gehört sie erst mal Castor und Pollux!" Bei den genannten Namen ruckten die beiden Hunde an ihren Leinen. "Sitz! Ruhig!" ertönte wieder die scharfe Stimme und die beiden Hunde saßen wieder still. Bei den Worten der Frau waren die Gespräche plötzlich verstummt. Alle lösten sich voneinander und scharrten sich sprachlos um die beiden Frauen. Hatten sie richtig verstanden? Castor und Pollux waren doch die beiden Hunde! Sabrina´s Gedanken wirbelten durcheinander. Nein, soweit würde man nicht gehen. Das war verboten! Bestimmt würde gleich jemand einschreiten und dem ganzen ein Ende bereiten. Sollte sie jetzt schreien und sich als Polizistin zu erkennen geben? Schließlich hatte sie schon mehr als genug durchgemacht, allerdings aber auch noch keinerlei Hinweise auf die Initiatoren bekommen. Als wenn ihre Gedanken erraten worden wären, wurde ihr ein kleiner Ball als Knebel in den Mund geschoben und mit Riemen am Kopf befestigt. Unfähig einen Laut von sich geben zu können oder sich auch nur etwas bewegen zu können, hörte sie wieder die Frau: "Los Castor nimm sie Dir!"
    
    Entsetzen packte Sabrina, als sie sah wie die Leine des Hundes gelöst wurde und er auf sie zurannte. Im Publikum löste sich die Anspannung und die ersten Anfeuerungsrufe erreichten Sabrina wie in einem Albtraum. "Castor, Castor, Castor!" Als das Tier auf Sabrina´s Rücken sprang schrie sie aus Leibeskräften, aber das ging im Rufen und rhytmischen klatschen ...
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