Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... Feuer. Jedes Muskelzucken ließ sie kurz aufstöhnen. Was hatte man mit ihr gemacht? Sie war bis aufs Tiefste erniedrigt und vergewaltigt worden. Mehr konnte gar nicht mehr passieren, dachte sie gerade, als ein Mann ins Halbdunkel hinter den Pavillon trat. "Ja wer sitzt denn hier wie ein bepisster Pudel im Gras?" fragte eine Stimme hönisch und stellte dann fest: "aber das ist ja unsere schöne Sklavin. Hier hast Du Dich also versteckt. Na dann bleib mal schön sitzen!" Schon hatte er mit einer Hand seine Tunika zur Seite geschoben. Mit der anderen hielt er sein Glas und schaute seelenruhig auf sie hinab, als aus seinem Glied der warme Urin auf sie spritzte. Sabrina war zu entsetzt und entkräftet um überhaupt groß reagieren zu können. Der Strahl traf auf ihre Brüste und wurde dann in ihr Gesicht gelenkt. Sie versuchte sich abzuwenden, wurde aber von einem scharfen Befehl zurückgehalten: "Sitzenbleiben und Mund auf! Sonst passiert was!" Wie paralysiert saß Sabrina da im Gras und drehte ihren Kopf in den Strahl und öffnete den Mund. Salziger Urin spritzte auf ihre Zunge, als sie aus den Augenwinkeln drei weitere Personen auf sie zukommen sah. "Ah, hier ist also das Urinal. Super, dann können wir ja gleich mitmachen." Und schon richteten sich zwei weitere Fontänen auf sie. "Laßt mich auch mal etwas näher ran." hörte Sabrina eine Frauenstimme und sah wie sich vor ihr Gesicht eine Frau breitbeinig hinstellte, ihre Schamlippen auseinanderzog und sie gezielt vollpisste. "Trink schon, Du ...
... Schlampe, damit Du mal was warmes in den Magen bekommst!" schrie die offensichtlich betrunkene Frau und lachte mit den Männern um die Wette. Der Getränkekonsum hatte dazu geführt, das alle sie mit unendlichen Mengen ihres warmen, salzigen Urins besudelten. Sie hatte wirklich einiges davon geschluckt und ihr Magen begann wieder zu revoltieren. Obwohl sie sich übergab, konnte sie den Urinstrom weiter auf ihrem Körper spüren. In dem Moment, wo sich alle restlos entleert hatten, kam der alte Diener um die Ecke und entdeckte sie. Er sage nichts, befestigte nur die Leine an ihrem Hals und zog sie hinter sich her. Laufen konnte sie nicht und so kroch sie auf allen Vieren wie ein Hund hinter ihm her. Im Park hatten sich einzelne Grüppchen gebildet, die entweder vögelten oder trinkend und lärmend zusammen saßen. Einzelne Frauen mit mehreren Männern lagen auf Tischen und Bänken, Männer die sich von mehreren Frauen abschlecken ließen und Gruppen, wo man nicht feststellen konnte wer sich in wem befand. Finger, Schwänze und Zungen drängelten sich in alle möglichen Körperöffnungen.
Sabrina war mit hängendem Kopf auf Händen und Knien dem Diener gefolgt, bis er jetzt plötzlich stehenblieb. Sie schaute auf und bemerkte zwei weitere Bedienstete, die sich an ihren Handmanschetten zu schaffen machten. Zwischen ihren Armen wurde eine ca. 1 Meter lange Stange befestigt. Eine gleiche Stange wurde anschließend als Beinspreize zwischen ihren Knöcheln angebracht. Die beiden Stangen wurden noch mit ...