1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... beruhigender Stimme. Sie sah nicht wie der Inhalt der Spermaschüssel in ein großes Glas gefüllt wurde. Ihre Augen, ebenfalls von Sperma verklebt, hielt sie geschlossen. Dankbar nahm Sabrina das Glas, das ihr in die Hände gedrückt wurde und setzte zu einem großen, gierigen Schluck an. Erst als der erste Schluck in ihre Kehle ging, merkte sie was es war. Entsetzt wollte sie das Glas absetzen, aber eine kräftige Hand hielt das Glas und ihren Kopf und sagte mit ganz ruhiger, aber auch drohender Stimme:
    
    "Es ist besser Du trinkst jetzt erst mal das Glas leer. Dann sehen wir weiter." Sabina trank und schluckte und wußte, das es dass ganze Sperma war, das aus ihr wieder herausgelaufen war. Ekel schüttelte sie. Sie versuchte, nicht alles zu schlucken und ließ einiges aus ihren Mundwinkeln herauslaufen. "Nein, so geht das nicht. Nicht so hastig, Du läßt das Beste ja auf den Boden laufen", belehrte sie der Mann und strich mit dem Rand des Glases über ihren Hals und ihre Wangen und fing damit das ganze Sperma wieder auf. "Jetzt trink mal langsam und genieß doch die schöne Sahne. So etwas bekommst Du auch nicht alle Tage!" lachte er höhnisch und setzte ihr das Glas wieder an die Lippen. Sabrina blieb nichts anderes übrig, als die sämige Flüssigkeit wieder in ihren Mund laufen zu lassen und zu schlucken. Nachdem sie den Inhalt mit Mühe und Not hinuntergewürgt hatte, sah sie mit Entsetzen, wie das Glas ein weiteres Mal aus der Schüssel gefüllt wurde, bis diese restlos leer war. Die ...
    ... letzten Tropfen zogen sich an schleimigen Fäden ins Glas. Sabrina schüttelte ungläubig und hilflos den Kopf: "Bitte, ich kann nicht mehr" würgte sie nur noch kleinlaut heraus. Die beiden Männer grinsten aber nur abfällig und setzten ihr das Glas wieder an die Lippen. Sabrina würgte und schluckte. Sie wußte, daß sie gleich kotzen würde. Aber unbarmherzig mußte sie das Glas bis zum letzten Tropfen austrinken. Der zweite Mann hielt ihr nun die Schüssel hin und sagte: "Wenn Du das so gerne magst kannst Du auch noch die Schüssel auslecken." Beide lachten dreckig und sahen zu, wie Sabrina mit ihrer Zunge die letzten Reste des Spermas aus der Schüssel aufnahm. "Ok, die ist jetzt erst mal satt!" Sie lachten und überließen Sabrina sich selbst. Da sie nun keiner mehr festhielt, wollte sie nach draußen aber schon der erste Schritt ließ sie einknicken und zu Boden stürzen. Ihre Beine versagten ihr den Dienst und sie merkte, wie ihr Magen anfing zu revoltieren. Mühsam schleppte sie sich auf allen Vieren nach draußen. Kaum hinter dem Pavillon angekommen, konnte sie nichts mehr zurückhalten. Sie würgte und schließlich kam ihr Mageninhalt, der überwiegend aus Sperma bestand, mit Druck nach oben und schoß aus ihrem Mund. Wieder und wieder würgte sie und spuckte die helle Soße wieder aus sich heraus.
    
    Ekel schüttelte sie und sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Jetzt bemerkte sie auch die Schmerzen in ihrem Unterleib. Ihre Scheide fühlte sich wund und taub an und ihre Rosette brannte wie ...
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