1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... auch ausgezogen und sie bemerkte unter ihren nackten Füßen jetzt den Betonspaltenboden, der mit einer Schicht aus Stroh bedeckt war. Ihre Füße waren jetzt breit, fast zum Spagat auseinander gezogen worden und an diversen Ringen im Boden befestigt. Die Arme waren zusammengebunden Richtung Decke gezogen worden. In gleicher Stellung hing nun auch der Fahrer ihr gegenüber an der Wand und starrte sie mit hasserfüllten Augen an.
    
    „Hier ist das Weidezaungerät, wo soll ich es hinstellen?" fragte Max.
    
    „Dort an die Wand, wo der Stromanschluss ist. Hast Du auch die Drähte?" wollte John wissen.
    
    „Alles parat. Du kannst gleich anfangen" bestätigte Max ihm.
    
    Als Sabrina die Worte `Strom´ und `Drähte´ hörte, fing es langsam bei ihr an zu dämmern. Panik stieg in ihr hoch und ihr fielen die grässlichen Geschichten von Elektrofolter aus den Gefängnissen im Kosovo ein. Man würde sie doch hier nicht foltern!?
    
    Sie beobachtete, wie dem Fahrer mit einem Draht der Hodensack über den Eiern zusammengezogen wurde und ein weiterer Draht um den Penis gelegt wurde, der schlaff zwischen seinen Beinen hing.
    
    Jetzt kam der Mann zu ihr und knotete einen dünnen Draht an ihrer Kette fest.
    
    „So, kann losgehen. Wollt ihr zusehen?" fragte John die anderen Fünf und alle nickten grinsend. Er drehte den Schalter auf ON und ließ Sabrina nicht aus den Augen. Das leise klicken des Gerätes hörte sie gar nicht, als der erste Schlag sie völlig unvorbereitet traf.
    
    Wäre sie nicht festgebunden gewesen, ...
    ... hätte es sie sofort von den Beinen gehauen. Der Stromschlag traf sie gleichzeitig, durch die Kette, in ihren Kitzler und beide Brustwarzen.
    
    Der ganze Körper wurde durchgeschüttelt. Dann traf sie der zweite Schlag. Sie schrie! Die Augen quollen ihr fast aus dem Kopf. Sie merkte ihre Beine gar nicht mehr. Ihre Nippel waren weit hervorgesprungen und ihre Klitoris dick geschwollen und knallrot. Bei jedem weiteren Schlag schrie sie vor Schmerzen und merkte gar nicht, dass der Knebel keinen Laut zuließ. Sie hing nur noch kraftlos an dem Seil an der Decke und zuckte wild bei jedem Schlag. Schon nach dem vierten Schlag konnte sie ihre Schließmuskeln nicht mehr kontrollieren. Ihre Blase entleerte sich in einem dicken Strahl und ihr Darm gab ebenfalls seinen Inhalt preis, ohne dass sie es merkte. Ihrem Gegenüber ging es ähnlich. Der erste Schlag hatte bei ihm die Hoden blitzartig anschwellen lassen und der Penis zuckte steil nach oben. Die weiteren Stromschläge waren die Hölle! Auch er konnte seine Schließmuskeln nicht mehr beherrschen und abschließend spritzte noch eine komplette Ladung Sperma ins Stroh.
    
    Aber davon hatte Sabrina nichts mitbekommen. Es war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen, aber nach 30 Sekunden war schon alles vorbei.
    
    Beide hingen kraftlos an der Decke, hatten die Augen geschlossen und jammerten in ihre Knebel.
    
    „Bindet Charly komplett los und ihr nur die Hände. Dann kann er die Sau erst mal saubermachen. Man, das stinkt ja bestialisch hier drin!" bemerkte ...
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