Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... Ihr Auftritt war perfekt inszeniert. Sie gingen bis nach vorne an die oberste Stufe und blieben dort stehen. Der Diener drehte sich zu ihr, immer noch die Leine in der Hand und öffnete mit einem Zug die Kordel ihres Umhangs der sofort senkrecht an ihr herunterrutschte. "Stell Deine Beine etwas breiter" zischte er sie an, da Sabrina kerzengerade mit geschlossenen Beinen stehengeblieben war. Sie gehorchte. Plötzlich tauchte sie der Lichtkegel eines großen Scheinwerfers in blendende Helligkeit. Zwischen ihren jetzt leicht gespreizten Beinen und an den Nippeln blitzten ihre schweren Ringe auf, die durch die Kette miteinander verbunden waren. Die Männer und Frauen, alle nur mit ganz leichten, kurzen,weißen Tuniken und einer einfachen Augenmaske bekleidet, starrten sie an. Der Diener neben ihr räusperte sich und rief mit lauter Stimme: "Die Sklavin!"
Daraufhin setzten anerkennende Rufe und Pfiffe ein, die schließlich in klatschenden Beifall übergingen. Sabrina bemerkte in dieser Menschenmenge nicht, wie einer aufgeregt zu seinem Nachbarn sagte: "Mensch, die ist ja noch größer als unsere Schmitz!" "Ja und noch viel geiler" bemerkte der Andere begeistert.
Der Diener zog Sabrina jetzt mit der Leine hinunter zwischen die Menschen. Sie bemerkte jetzt, das die Tuniken fast durchsichtig waren und kaum etwas verhüllten. Bei einigen Frauen waren die Brüste ganz oder teilweise entblöst und auch bei den Männern lagen die Schwänze fast gänzlich sichtbar frei. Man stand in kleinen ...
... Gruppen zusammen und trank Sekt und ließ sich kleine Köstlichkeiten schmecken, die von livrierten Dienern gereicht wurden. Die Gespräche wurden wieder aufgenommen und auch die Musik hatte wieder eingesetzt. Ein fast unmerkliches Zeichen eines der Gäste, ließ den Diener die Leine mit kurzem Ruck nach rechts zucken. Sabrina folgte gehorsam. Interressiert versuchte sie einige der Menschen zu erkennen, was allerdings unmöglich war. Der Diener war bei zwei Männern stehengeblieben und zog jetzt so kräftig an ihrem Halsband, das Sabrina in die Knie ging. "Los, knie Dich hin und fang schon an Du Sau!" herrschte sie einer der beiden an und hielt ihr seinen schlaffen Schwanz vors Gesicht. Ungläubig und fragend blickte sie den Diener an, aber der gab die Leine nur an den Mann weiter, drehte sich um und war schon in der Menge verschwunden. Bevor sie überhaupt wußte was geschah, hatte ihr eine kräftige Hand unter den Kiefer gegriffen und ihren Mund gewaltsam geöffnet. Schon war auch ein Schwanz in ihrem Mund und eine Hand drückte ihren Hinterkopf fest dagegen. Sabrina kniete jetzt vor den beiden Fremden und wurde von dem Einen in den Mund gefickt. Der zweite wichste seinen Schwanz inzwischen steif und zog ihren Kopf auf einmal zu sich herum: "Komm her mit Deiner Mundfotze", stieß er hervor und stieß seinen Schwanz bis in ihren Rachen. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie sich ein Kreis aus Menschen um sie herum bildete. Dann sah sie auch weitere wichsenden Schwänze. "Gib her, ich komm ...