1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... Jetzt wurde ihre Augenbinde abgenommen und sie blinzelte in ihre Umgebung. Sie war wohl in einem alten Schloß. Große Wandteppiche, Marmorsäulen, kristallene Leuchter und antikes Mobiliar zeugten von unbeschreiblichem Reichtum. "Hier entlang!" Ein alter Diener führte sie eine große Treppe hinauf in eins der Zimmer.
    
    Zwei Mädchen, völlig nackt und barfuß, erwarteten sie. Sogleich fingen sie an ihr den Mantel und die Stiefel auszuziehen. Dabei sagten sie kein Wort und führten sie in ein angrenzendes Badezimmer. Sie stellten sich zu Dritt in eine große Dusche und die Mädchen wuschen sie von oben bis unten mit viel Schaum und sanften Bewegungen ab. Kein Zentimeter und keine Öffnung ihres Körpers wurde ausgespart, überall bemerkte sie die flinken Hände. Nach dem sie abgetrocknet war, wurden ihre Haare gegelt und glatt am Kopf anliegend frisiert. Ihr ganzer Körper wurde mit einer leicht glitzernden und süß duftender creme eingerieben. Dann wurden ihre Nippel und ihre Klitorisspitze mit einer dunkelroten Farbe verziert. Anschließend kam eins der Mädchen mit einer prachtvollen Maske, die ihr Gesicht bis zur Nase verdeckte und mit Riemen hinterm Kopf befestigt wurde. Um ihren schlanken Hals wurde ein stabiles Lederhalsband befestigt. Da Sabrina von den beiden Mädchen keine Antwort erwartete, fragte sie auch nicht und ließ alles mit sich geschehen. Sie zogen ihr wieder ihre Stiefel an, die Manschetten an Armen und Beinen und abschließend bekam sie noch einen glänzenden, schwarzen ...
    ... Umhang umgelegt, der seitlich an ihren Armen herabhing und ihre Vorderseite unbedeckt ließ. So stellte man sie zur Begutachtung vor einen großen Spiegel. Sabrina konnte sich nicht wiedererkennen. Sie sah nur eine große, nackte, geil aussehende Frau, auf deren Schambein stand FICK MICH.
    
    Der alte, leicht gebeugte Diener stand plötzlich in der Türe. Er musterte sie kurz, nickte zufrieden und kam mit einer Hundeleine auf sie zu. Er mußte sich leicht recken, um die Leine an ihrem Halsband zu befestigen, dann drehte er sich einfach um und zog Sabrina wortlos hinter sich her. Es sah schon irgendwie grotesk aus. Der Mann war fast zwei Köpfe kleiner und zog diese fantastisch gebaute große Frau wie einen Hund hinter sich her. Sie gingen die Treppe hinunter, durchquerten einen großen Saal und gingen auf eine Terrassentüre zu. Durch die vielen Fenster konnte Sabrina einen Blick nach draußen werfen. Ein unwirklicher Anblick bot sich ihr dabei. Der Park hinterm Haus war gefüllt mit Menschen. Geschätzte Hundert bis zweihundert Personen bewegten sich bei Musik und Tanz unter einem Meer aus Lampions und Fackeln auf den Gehwegen und gepflegten Rasenflächen. Mitten im Garten war ein großer, runder Pavillon aufgebaut, dessen Seitenwände zu einem Drittel geöffnet waren. Aber aus dieser Entfernung konnte man keine weiteren Einzelheiten im Inneren ausmachen.
    
    Als der Diener nun, mit Sabrina an der Leine die große Terrasse betrat, verstummten allmählich alle Gespräche und auch die Musik setzte aus. ...
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