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Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch
... "Nur das schleimige Gefühl bekommt man nicht weg. Ich kann schlucken soviel ich will, aber an den Zähnen und am Gaumen haftet immer noch so ein Film von Deinem Saft. Gibst Du mir vielleicht noch ein Glas Sekt zur Belohnung?" frage sie schelmisch. Mark entschuldigte sich und beeilte sich ihrem Wunsch nachzukommen. Plötzlich klopfte es kräftig an der Ladentür. Beide zuckten zusammen und Mark sagte: "Du wirst jetzt abgeholt." Sabrina schaute ihn ängstlich, fragend an: "Von wem denn?" Mark zuckte mit den Achseln: "Ich weiß nicht worauf Du Dich da eingelassen hast. Keine Ahnung!" Mark ging zur Türe und bevor Sabrina ihren Mantel nehmen konnte, stand schon ein Fahrer in Uniform im Laden und betrachtete Sie emotionslos von oben bis unten. "Beeil Dich, wir müssen noch ein Stück fahren." Sein Ton war kalt und ließ keine Widerrede zu. Sabrina zog ihren Mantel fest um sich und verabschiedete sich von Mark, dann folgte sie dem Fahrer zu einer großen, schwarzen Limousine mit verspiegelten Scheiben, die vor der Türe stand. Der Fahrer öffnete die hintere Türe für sie und stieg mit ihr hinten ein. Der Wagen war riesig und vor der Rücksitzbank war bestimmt noch ein Meter Platz. "Ich binde Dir jetzt diese Manschetten um Handgelenke und Knöchel, halt bloß still" befahl er und nahm breite Ledermanschetten mit einem starken Ring an der Seite. Dann führte er ihre Arme rechts und links zu den Türen und befestigte sie oben mit Karabinerhaken an der Decke. Das gleiche machte er mit ihren ...
... Beinen und spreizte sie soweit, das der Mantel vorne nichts mehr verdecken konnte. Dann wurden die Ringe der Fußmanschetten am Boden befestigt und sie hing hilflos auf dem Rücksitz. Jetzt wurde sein Blick lüstern und er öffnete ihren Gürtel und zog den Mantel komplett weit auseinander. "Eine hübsche Kette hast Du da um", bemerkte er sarkastisch und begann langsam daran herumzuspielen und immer kräftiger zu ziehen. Er war nicht so vorsichtig wie Mark und zog ihre Nippel immer länger. Ihre Klitoris wurde gleichzeitig hochgezogen und sie folgte mit ihrem Unterleib. "Bleib sitzen!" herrschte er sie an und schubste sie wieder aufs Leder. Dabei riß er an ihrer Klitoris, das die laut aufschrie. "Halt die Schnauze und stell Dich nicht so zimperlich an. Du wirst schon noch lernen Dich ruhig zu verhalten", raunzte er in unfreundlichem Ton. Dann nahm er ein Tuch aus der Tasche, verband ihre Augen und setzte sich schließlich ans Steuer. Die Fahrt dauert endlos nach Sabrinas Empfinden. Als die Straßen schlechter wurden und der Wagen auf der holprigen Fahrbahn auf und ab federte, hüpften ihre Brüste im gleichen Takt und bearbeiteten gleichzeitig ihre geschwollene Knospe zwischen den Beinen. Vermutlich sind wir in die Niederlande gefahren, dachte Sabrina. Nach ca. einer guten Stunde fuhr der Wagen langsam auf einen Kiesweg und kam schließlich zum Stehen. Die Türe öffnete sich und Sabrinas Fesseln wurden gelöst. Sie stieg aus und wurde eine Steintreppe hinaufgeführt und in ein Haus gebracht. ...